Schärfer konturiert & mit Mildhybridantrieb
Nissan Qashqai im Test
Antrieb: 3/5
Unabhängig von der jeweiligen Ausstattung arbeitet jeder neue Nissan Qashqai mit einer Kombi aus überarbeitetem 1,3-Liter-Turbobenziner und 12-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das System soll Effizienz und Fahrspaß steigern. Letzterer fällt allerdings dem nach hoher Drehzahl verlangenden Sechsganggetriebe anheim.
Fahrwerk: 3/5
Ausreichend komfortabel, eine sehr leichtgängige Lenkung
Innere Werte: 3/5
Genügend Raum im Cockpit und auf den Rücksitzen. Auch der Kofferraum bietet ausreichend Platz sowie das modulare Verstausystem Flexi-Board, mit dem Ladegut am Verrutschen gehindert wird.
Ausstattung: 4/5
Typisch „N-Connecta“ sind 18 Zöller, Einparkhilfe vorn oder NissanConnect Navigation, ein üppiges, wie immer schon ausgezeichnetes Konnektivitätsfeature.
Sicherheit: 5/5
Fünf Sterne vom Vorgänger. Bereits die Basisversion bietet den Großteil aller erhältlichen elektronischen Helferlein. Erstmals an Bord ein zentraler Airbag zwischen den Vordersitzen.
Umwelt: 3/5
Obwohl man zum Cruisen tendiert, erreichten wir die durchschnittlichen 6,3 bis 6,5 Liter Verbrauch nicht (7,0 im Test).
Daten & Fakten
Modell & Preis: Nissan Qashqai N-Connecta 1,3 Dig-T Mildhybrid, ab 35.041 Euro
Motor & Getriebe: Vier-Zylinder-Benzinmotor, 1.332 cm3, 116 kW/158 PS, 260 Nm max. Drehmoment bei 1.800–4.000U./min., 6-Gang-Schaltgetriebe, Frontantrieb
Fahrleistungen:
Spitze: 206 km/h
0–100 km/h: 9,5 s
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,43/1,84/1,63 m;
Kofferraum: 436/504–1.379/1.447 l;
Gewicht: 1.422/1.541 kg,
Zuladung: 394–513 kg,
Anhängelast gebremst/ungebremst: 1.650 kg/700 kg
Garantie: 3 Jahre
von Petra Walter/autentio
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