Ministerin Claudia Schmied besuchte die HTL Donaustadt
(mum). Die Idee für den Girls Day, auch Mädchen- oder Töchtertag genannt, stammt aus den USA: Schülerinnen besuchen ihre Eltern, Verwandten oder Bekannten an deren Arbeitsplatz und bekommen so einen Einblick in deren berufliche Tätigkeit.
Interesse für die Technik wecken
Seit einigen Jahren findet diese Idee auch in Europa immer größeren Anklang. Dadurch soll ein Impuls gesetzt werden, der eine Trendwende bei der Berufsorientierung von Mädchen unterstützt und ihnen einen neuen Blick auf die Berufswelt eröffnen will. Ziele des Girls Day sind das Ändern der einseitigen Karriereplanung und das Interesse-Wecken für technische und zukunftsorientierte Berufe.
Im Rahmen des diesjährigen Girls Day besuchten Bildungsministerin Claudia Schmied und Nationalrätin Ruth Becher die HTL Donaustadt. Etwa 25 Mädchen interessierten sich an diesem Tag für einen möglichen Besuch der Schule – Direktorin Christine Morawec gab ihnen einen umfangreichen Einblick in die Ausbildung und Karriere-Chancen.
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