16.500 Ostarbeiter erwartet

- AMS-Gipfeltreffen: Robert Komaromi aus Ungarn, Herbert Buchinger aus Wien und Ivan Juras aus der Slowakei.
- Foto: APA/Zötl
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Öffnung des Arbeitsmarktes • Migration und Pendeln werden nachlassen
Mit Anfang Mai sind die Grenzbalken am Arbeitsmarkt gefallen. Eine Studie schätzte den Zuzug von Facharbeitern.
Insgesamt erwarten die Experten des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) einen Nettozugang von 16.500 Arbeitskräften pro Jahr aus Tschechien, der Slowakei und Ungarn. „Sie verfügen großteils über Qualifikationen auf Facharbeiterniveau“, erklärt Karl Aiginger, Leiter des Instituts.
Viele möchten jedoch nur temporär in Österreich arbeiten. „Mittelfristig wird die Bereitschaft zur Migration und zum Pendeln nach Österreich nachlassen“, erklärt Aiginger.
Schon in der Vergangenheit stellte das Arbeitsmarktservice (AMS) knapp 18.000 Bewilligungen für Arbeitskräfte aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten (siehe Info-Box) aus. „Österreich hat sich auf die Öffnung gut vorbereitet“, so AMS-Chef Herbert Buchinger.
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