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Ausbuchtung in der Gußriegelstraße soll Fahrradabstellplatz werden. Auf der Gußriegelstraße – zwischen Davidgasse und Inzersdorfer Straße – existiert eine wenig ansehnliche Schotterausbuchtung. "Es ist ein Skandal", ärgert sich Bezirksrat Thomas Kohl. "Da gehen nutzlos und ohne irgendwelche Begründung zwei Parkplätze verloren – gerade in einem Bereich des Bezirks, in dem ein extremer Stellplatzmangel herrscht, der durch das Meidlinger Parkpickerl noch weiter verstärkt wurde." Relikt aus...
Die BUWOG errichtet seit 2008 für den Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) in der Davidgasse 79 ein Wohnpflegehaus mit sozialmedizinischer Betreuung. "Das Wohnpflegehaus sollte 2010 eröffnet werden", ärgert sich Bezirksrat Thomas Kohl. "Wir haben intern nachgefragt: Sie können derzeit keinen Übergabetermin nennen – das ist ein Skandal!" Das Problem: Ein Wasserschaden Fakt ist, in einem Bauteil kam es zu einem Wasserschaden, bei dessen Sanierung weitere Problembereiche festgestellt wurden. "Beim...
Julius-Deutschbauer-Preis: Das unpolitischste Theaterprojekt Wiens "Zu jeder Kunstmesse gibt es eine Gegenkunstmesse, die auf Dauer eine Art Paralleluniversum bildet. Nach so vielen Jahren Nestroypreis braucht es ein Gegenüber", so der Künstler und Initiator des neuen Theaterpreises, Julius Deutschbauer. Dabei geht es dem 1961 in Klagenfurt geborenen und heute in Wien lebenden Künstler nicht darum, zu diffamieren, "sondern den Begriff des Politischen in die Diskussion zu werfen. Der Begriff...
Ärgerlich: Nach 60 Metern Fahrt heißt's "Stopp!" für Hernalser Radler in der Mayssengasse. Ein kurzes Stück Radstreifen in der Mayssengasse erregt die Gemüter. "Nur weil es ein Gesetzt gibt, das besagt, wenn Straßen gebaut werden, muss dort auch ein Radweg entstehen!", ärgert sich bz-Leser Harald Geucke. "Der Fahrradstreifen in der Mayssengasse ist gerade mal 60 Meter lang und endet im Nichts! Da wären Schrägparker besser gewesen!" Länger als gedacht "Der Radweg ist gar nicht so ein kurzer wie...
Unzählige Einpendler und Autofahrer aus parkraumbewirtschafteten Bezirken stellen, um zur Arbeit zu kommen, der Österreicher liebstes Luxusgut gerne in Favoriten ab. Anrainerin Elisabeth B. kreist in der Hoffnung auf eine Parklücke "gefühlte Stunden" im Bereich Friesenplatz. "Täglich brauche ich zur Parkplatzsuche zwischen 30 und 90 Minuten", beschwert sich auch der Favoritner Andreas Heindl. "Das sind im Monat umgerechnet 500 bis 750 Kilometer oder 80 Liter Sprit, was wiederum 100 Euro...
In 33 Minuten Fahrzeit kreuzt der 49er ganze vier Bezirke und gehört trotz der langen Strecke, zu den pünktlicheren Öffis der Wiener Linien. Zwischen 7 Uhr Früh und 19 Uhr abends fährt die Straßenbahn in nur sechs Minuten in einem drei- bis sechsminütigen Intervall von der Johnstraße bis zum Urban-Loritz-Platz. Von der Johnstraße zum Urban-Loritz-Platz Von der Johnstraße zur Huglgasse geht es in zwei Minuten. Die Schweglerstraße fährt der 49er in nur einer Minute. Die Beingasse erreicht die...
245 ULFs sind im gesamten Netz der Wiener Linien tagtäglich im Einsatz und erleichtern mit ihrem ebenerdigen Ein- und Ausstieg den Nutzern der Öffis das Leben. "Bis 2017 investieren wir 660 Millionen Euro in neue Fahrzeuge", erklärt Öffi-Pressesprecherin Anna Reich. "Es werden als schrittweise immer mehr Niederflurstraßenbahnen, die natürlich auch klimatisiert sind, in Wien unterwegs sein." Forderung nach mehr ULFs Die Straßenbahnlinie 10 fährt auf ihrem Weg von Dornbach nach Hietzing auch zehn...
Öffihotspot in Hernals ist die Straßenbahnlinie 43. Mit ihren mehr als 25 Millionen Fahrgästen jährlich ist sie eine der meistgenutzten Öffis Wiens und „leider oft von Staus betroffen – zum Beispiel am Elterleinplatz“, so Wiener-Linien-Pressesprecherin Anna Reich. Zu Spitzenzeiten drängelt sich alles was in eine Bim passt hinein: Menschen, Hunde, Kinderwägen, sperrige Schultaschen, Koffer, Rucksäcke, Taschen, Menschen mit iPads, andere mit Smartphones. "Ich komme mir hier drin vor wie in einer...
Linie 1A schafft Strecke Schottentor-Stubentor in nur zwölf Minuten Privat-Auto oder öffentlicher Bus, womit ist man schneller unterwegs? Die bz-Wiener Bezirkszeitung machte die Probe. Laut Fahrplan fährt der 1A innerhalb von nur elf Minuten vom Schottentor bis zum Stubentor – von einer Endstelle zur anderen. Eigentlich könnte man eine City-Durchquerung kaum schneller bewältigen. „Doch Staus, Fiaker, fotografierende Touristen und Autos, die von außerhalb kommen und nicht wissen, wo es langgeht,...
Annette Gröminger zeigt uns ihre Lieblingsplätze in ihrem Wahlheimatgrätzel. Annette Gröminger ist Clownin aus Überzeugung! Geboren in Schwaben, zog die attraktive Puppenspielerin, Schauspielerin und Pantomimin 1998 nach Wien und lebt seitdem in Penzing. "Es gibt keinen schöneren Ort als Penzing!" Mit ihrem Hund und Tochter Kim erforschte sie das waldige Gebiet rund um den Dehnepark – "oft im Stechschritt", lacht Gröminger. Momentan bereitet sich Clownin Annette auf das Clownin –...
"Wir wollen den Ottakringern zeigen, was Kinder erreichen können", erzählt Nusret Ajredini. Seit sechs Jahren lehrt er gemeinsam mit Bruder Nevajip "Jimmy" Ajredini in seinem Fightclub im Keller der Hasnerstraße 76 den Jugendlichen wie sie mit Disziplin und Training ihre Aggressionen in eine positive Richtung lenken. "Uns ist wichtig, dass wir die Kids von der Straße holen und dass sie Nein zu Drogen sagen." Früh übt sich… Der Kampfsport gehört für die schlagkräftigeb Brüder zum Lebensalltag....
Kinder der 1970er und 80er Jahre erinnern sich noch an Onkeln und Tanten, die permanent die Super-8-Kamera vor dem Gesicht hielten um den ersten Fahrradfahrversuch der Sprösslinge oder Omas runden Geburtstag zu filmen. Und genau dieses Material wartet in Schubladen auf seine Wiederentdeckung. "Diese Filme sind Familiengeschichten", meint Alexandra Schmid, Cutterin und Chefin der One-Women-Filmfabrik Filmschneiderei. Neben der Produktion von Imagefilmen namhafter Firmen, entreißt die ehemalige...
Porträt des neuen Bezirksmuseumsleiters der Inneren Stadt Kurt Kospach (pb). "Aus Liebe zur Geschichte und zur Innenstadt bin ich heute Bezirksmuseumsleiter", lacht Kurt Kospach aus Überzeugung. Seit 1959 lebt der Elektrotechniker und kernphysikalischer Messtechniker schon in der Wiener City. "Fast mein ganzes Berufsleben habe ich hier verbracht." – Fast, denn einige Jahre verschlug es den gebürtigen Südmährer beruflich bedingt auch in die Vereinigten Staaten. "Doch ich bin und war immer...
Beleuchtungsplan soll den Barock-Brunnen dem Vergessen entreißen (pb). "Der Hohe Markt wurde in den letzten Jahren steifmütterlich behandelt", so Kurt Kospach, Ingenieur und Chef des hiesigen Bezirksmuseums. Vor allem dem Vermählungsbrunnen, eines der bedeutendsten barocken Bauwerke Wien, das neben der Ankeruhr und dem Dauerbretterverschlägen der vielen Baustellen ringsum regelrecht verschwindet, wird für den Ingenieur zu wenig Beachtung geschenkt. Ausgeklügelte Beleuchtung Um den 18,5 Meter...
Jugendstilabort soll wegen Baufälligkeit zugeschüttet werden Jeden Tag stehen unzählige Touristen vor der Anker-Uhr am Hohen Markt und beobachten um zwölf Uhr Mittags die Parade der Kupferfiguren. Was viele nicht wissen, nur wenige Schritte davor, hinter einem Bretterverschlag versteckt, befindet sich eine der letzten drei Öffi-Jugendstiltoiletten Wiens. Wo ist das Klo? "Ich wusste gar nicht, dass es eine Toilette hier gibt", grinst Snjezana Vasic, seit zwei Monaten Angestellte am Würstelstand...
"Wie wird aus einer Idee eine Innovation? Was muss man machen, dass ein Produkt in der Praxis auch funktioniert? Und was bringen uns diese Innovationen?" Mit diesen Fragen eröffnete Phyisker Bernhard Weingartner (TU Wien) das Wiener Forschungsfest im Kagraner Donau Zentrum und simulierte zum großen Staunen aller mit einem Luftballon und einer Ladung flüssigen Stickstoffs die Alterung der Haut. Viel Trubel um Technik Es gab ein Wiffzack-Forschungszentrum für den Erfindernachwuchs, wo die kleinen...
Stars, Spaß, Speis & Trank beim Penzinger Straßenspektakel in der Hägelingasse Dichtes Gedränge, lachende, plaudernde Menschen, Hundegebell – kurz: Jahrmarktstimmung mitten in Penzing! Bereits zum vierten Mal feierte der Österreichische Blinden- und Sehbehindertenverband (ÖBSV) das Fest des Auges. "Im Vorjahr kamen rund 1.000 Besucher", erinnerte sich ÖBSV-Pressechef Martin Tree. "Heuer rechnen wir mit etwa 1.200!" Der Einkaufskreis Hütteldorf (EKH) fungierte bereits zum zweiten Mal als...
Im Jahr 2003/2004 sorgte er für Furore, der blinde Musiker Michael Hoffmann, der es auf Platz 4 der ORF-Show Starmania schaffte. "Es war eine schöne Zeit", erinnert er sich. "Aber irgendwann lässt man das hinter sich, entwickelt sich weiter und macht sein eigenes Ding", sagt Michael. Begeistert war er damals vom Verhalten des ORF ihm gegenüber: die Verträge waren in Braille und "man hat mich nicht ins Armutschgerl-Eck gedrängt!" Leben nach Starmania Heute schlägt sich der sympathische...
Beim 4. "Fest des Auges" hatte der Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverband jeden Grund zu feiern: seit 65. Jahren sorgt der Verband für Hilfe zur Selbsthilfe und fördert die Interessen und Bedürfnisse der Betroffenen. Laut Behindertenbericht 2008 leben in Österreich rund 318.000 Menschen mit einer dauerhaften Sehbeeinträchtigung.
"Wir feiern 20 Jahre Wienereinkaufsstraßen und 15 Jahre Einkaufskreis Hütteldorf!", so Emil Oberegger, Einkaufskreis Hütteldorf (EKH)-Obfrau-Stellvertreter, beim Fest des Auges. 30 Betriebe sorgen für Qualität in und um die Hütteldorferstraße. Dagmar Viktora, EKH-Obfrau: "Unser Plus ist die individuelle und fachkundige Beratung. Dabei ist uns ein entspanntes Einkaufen sehr wichtig!"
Die technische Ingenieurin floh vor zehn Jahren aus Serbien. Heute putzt sie in den Steffl-Katakomben. "Manchmal ist es unheimlich. Es ist nicht Angst, aber das Wissen darüber, wo man ist – vor allem, wenn man alleine hier arbeitet – ist nicht angenehm!" Seit neun Jahren putzt die technische Ingenieurin Zorica Zdravkovic Dom und Katakomben. "Ich arbeite und bete. Es ist ein sehr schönes Arbeitsklima!"
TOP-KONZERT IM MOZARTHAUS VIENNA: Brazil – das ist Samba, Temperament und Lebensgefühl pur. Die Ausnahmemusiker Michael Publig (Klavier), Stefan Oser (Gitarre) und Edison Tadeu (Percussion) bringen morgen Abend Südamerika-Flair in den Konzertsaal des Mozarthauses Vienna (1., Domgasse 5). Sie performen Songs von ihrer neuen CD „Brasiliade. Traditional & New Brazilian Musik“ – ein Event, das man sich nicht entgehen lassen DARF! (Beginn: 19:30 Uhr) Restkarten bekommt Ihr über...
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