Kommentar Josefstadt
Wie wir gemeinsam die Gastro retten können
Meine Gedanken zur strauchelnden Gastronomie und warum ich denke, dass jeder und jede seinen Beitrag zur Rettung eben dieser leisten kann.
WIEN/JOSEFSTADT. Die Gastronomie strauchelt schon seit Langem: War es zunächst der enorme Personalmangel, so kommen nun erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten dazu. Pandemie, Krieg und Inflation ziehen an der Branche keinesfalls spurlos vorbei – so auch nicht an dem Josefstädter Lokal Crème de la Crème. Mehr dazu hier:
Jeder und jede kann helfen
Dessen Besitzerin ist mutig und hat den Schritt gewagt, mit ihren Problemen an die Öffentlichkeit zu gehen. Mit diesen steht sie nicht alleine da: Erhöhte Fixkosten, sei es für Strom, Rohmaterial oder auch Gehälter, machen es den Betrieben immer schwieriger, zu überleben.
Neben der Politik, die es während der Pandemie ja schon einmal geschafft hat, die Branche zu unterstützen, sind aber auch wir, die Bürgerinnen und Bürger, gefragt. Es kann schon helfen, anstatt zum Fast-Food-Riesen einfach mal in ein Lokal oder ein Café im Grätzl zu gehen. Passiert das nicht, werden wohl immer mehr Kaffeehäuser verschwinden, womit sich wohl auch das Grätzl selbst zum Schlechteren verändern würde.
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