„Höhepunkte“

„Höhepunkte“
Die Galerie Sandpeck Wien 8 zeigt in der Florianigasse 75, Ecke Uhlplatz Kunstwerke von Erika Navas, Michaela Foltin + Peter O.F. Handschmann

Vernissage: Sonntag, 26.2.17 um 16 Uhr
Ausstellung täglich von 14-19 Uhr bis 3.3.2017
www.sandpeck.com
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  • „Höhepunkte“
    Die Galerie Sandpeck Wien 8 zeigt in der Florianigasse 75, Ecke Uhlplatz Kunstwerke von Erika Navas, Michaela Foltin + Peter O.F. Handschmann

    Vernissage: Sonntag, 26.2.17 um 16 Uhr
    Ausstellung täglich von 14-19 Uhr bis 3.3.2017
    www.sandpeck.com
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Die Galerie Sandpeck Wien 8 zeigt in der Florianigasse 75, Ecke Uhlplatz Kunstwerke von Erika Navas, Michaela Foltin + Peter O.F. Handschmann

Vernissage: Sonntag, 26.2.17 um 16 Uhr
Ausstellung täglich von 14-19 Uhr bis 3.3.2017
Erika Navas
Persönliche Daten der bildenden Künstlerin:
Geburtsdatum: 17.11.1959
Geboren in: Mexico City ( seit 1965 in Wien)
Staatsangehörigkeit: Österreich
Sonstiges: Mitglied der Akademie des Österreichischen
VÖF Verband Österreichischer Filmausstatter
www.filmdesigners.at ( Werkverzeichnis)
Genossenschaftlerin Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden VDFS
Derzeit: Atelierstudium bei Prof. Christian Ludwig Attersee

Der künstlerische Werdegang:
1974-1980 Lehranstalt für Bekleidungsgewerbe, Herbststraße
1975-1980 Lazaretgasse Abendakt bei Prof. Fritz Martinz
1980-1982 Hochschule für angewandte Kunst Wonder, Lagerfeld und Frohner
seit 1985 selbständige, freischaffende Kostümbildnerin
1996 Anerkennung als bildende Künstlerin durch das BMWFK
1998 Gewerbeschein Kostümverleih
KOSTÜM Department
Textilsammlung
2002 Ausstellung im mex. Kulturinstitut „ 4 ELEMENTE“
1995-2005 Galeriebetrieb „ ART HAUS“
Sprungbrett für neue Künstlerin
Artist in Residenz
Diverse Film und Theaterproduktionen wie Bennys Video, Hinterholz 8, Kommissar Rex, Julia, Volkstheater Wien, Burgtheater, Theater in der Josefstadt, Festspiele Reichenau und vieles mehr.
Als bildende Künstlerin ist Erika Navas in ihren Arbeiten Bewegung, Licht und Schatten wichtig.
Auch wenn das Hauptinteresse dem Akt gilt, beschäftigt sie sich auch mit neuen Themen, wie der Seelenlandschaften und dem Unterbewussten. Dazu verwendet die Malerin keine Vorlagen! Denn alles was Erika Navas spontan einfällt, wird mit Acryl, Öl und diversen anderen Techniken umgesetzt.
Ihre Bilder sollten Geschichten erzählen, neue Universen schaffen und dem Betrachter Platz für eigene Interpretationen lassen.
Als Kostümbildnerin ist diese künstlerische Arbeit, Teil ihres Gesamtbildes.
mehr: http://www.contemporary-art.works/erika-navas/

Michaela Foltin
geboren am 15.1.1984 in Wien, aufgewachsen in Wulkaprodersdorf, 2011-2015 Studentin der international academy of fine arts in Salzburg unter anderem bei Hubert Scheibl, ab 2016 Studentin bei Christian Ludwig Attersee.
„Ich bin Bergsteigerin und Sportkletterin aus Leidenschaft, unterwegs auf steilen und kühnen Steiganlagen und Kletterwänden, speziell auf der hohen Wand, welche für mich ein sehr wichtiger und auch meditativer Ort ist. Sie wird oft in meinen Gemälden dargestellt in abstrahierter Form, verschiedene Routen und Steige inklusive. Die Felswand ist eine große Faszination für mich, die Form, das Gefühl sie anzugreifen, die Steilheit, die Höhe, eine große Liebe und gleichzeitig eine große Ehrfurcht. Auf ihr bin ich in meiner eigenen Welt, abgeschottet von lästigen menschlichen Trivialitäten, abgeschottet von den Problemen des Alltags, in einer Welt, wo jeder Tritt schärfste Konzentration erfordert, wo jeder Tritt ein Genuss ist, ein Schritt nach oben oder aber auch eine große Gefahr, wenn man nicht bei sich ist. Gibt man sich seinen belastenden Gedanken des Alltags trotzdem hin, so kann es passieren, dass es möglicherweise ein Fehltritt wird, mit gefährlichen und furchterregenden Folgen.
Solch intensive Gefühle, welche die Wand in mir auslöst, so wie sich mich packt, es kostet mich die Loslösung von allen platzfüllenden, unnötigen Gedanken und Problemen und sie führt mich in die Freiheit, in die Meditation, in die geistige Leere. Alles, was übrig bleibt und da ist, ist die Wand und ich.“ so die Künstlerin.
Michaela Foltin verarbeitet diese Gedanken in Form von Bildern, die sich im Kopf behält von prägenden Erlebnissen beim Bergsteigen. Form und Farbe sind frei gewählt, je nach Emotion und Stimmung. Sie legt keinen Wert auf Genauigkeit und besondere Naturgetreuheit, alles, was man sieht sind Emotionen und Geschichten von Abenteuer in den Bergen, in der Höhe, auf der Wand.
Foltin hatte seit 2007 regelmäßig Ausstellungen in ganz Österreich und in Schweden, unter anderem an sehr prominenten Orten wie der Landesgalerie Burgenland oder der Festung Hohensalzburg, sie war 2008-2012 Mitglied der Galerie Reflekor in der Pressgasse, Wien 4, welche ihre Werke auf der Salzburger Kunstmesse vertrat. Außerdem ist sie Inhaberin einer eigenen Kunstgalerie in Burgenland.
https://thegoodmischa.jimdo.com/

Peter O.F. Handschmann
„Farbe und ihre Auswirkung auf den Betrachter ist für mich wichtig. Vor allem, dass meine Bilder besondere Stimmungen erzeugen, die neue, erweiterte oder vertraute und intime Räume schaffen und die Menschen tief in ihrem eigenen Inneren bewegen.“
Die Subtilität der Bilder.
Gerne malt der Künstler Bilder in denen er impressionistische und expressionistische Stilelemente nebeneinander ins Bild setzt und die daher fast surrealistische Züge annehmen können. Er spannt den Bogen von der offensichtlich gegenständlichen Darstellung bis zur völligen Abstraktion und Auflösung des Gegenstandes.
Der flüchtige Blick hält die fabelhaften Geschichten der Bilder verschlossen.
Manches abstrakte und auf den ersten Blick gegenstandslos erscheinende Gemälde eröffnen sich den Menschen erst, wenn sie das Bild länger betrachten und sich Zeit nehmen. Sie regen die Phantasie an und entführen in unbekannte Welten. Wenn die BetrachterInnen die Bilder sprechen lassen, erzählen Sie ihnen fabelhafte Geschichten. Immer wieder und immer wieder kann man Neues entdecken.
Der Malprozeß, ein Tanz mit dem Pinsel
Ästhetik, Schönheit sind sehr wichtig. Beim Malen werden helle Farben bevorzugt und die Leichtigkeit unterstützt durch einen bewegten und leichten Pinselstrich. War es früher der Tanz auf dem Eis zu den Rhythmen der Musik, so tanzt der Maler heute mit den Farben über die Leinwand. Es ist ein lebendiger, freudiger Tanz mit dem Pinsel, der die Motive und Bilder entstehen lässt. Selbst die dunklen, düster anmutenden Farben, grau, schwarz, braun erhalten so eine Leichtigkeit. Es fasziniert Peter O.F. Handschmann, dass es möglich ist dunkle Farben zu einer Lebendigkeit, Bewegung und Leichtigkeit zu erheben und Aspekte gegen die herrschende Meinung zu zeigen. Ganz nach dem Motto: „Was steckt dahinter? Was ist die Kehrseite des Offensichtlichen?“ sind dies Aspekte, die in den Bildern integriert sind und trotzdem positive Grundstimmungen zeigen. Im Malprozess kombiniere er verschiedene Elemente des Lebens die für die Menschen ungewöhnlich sind. Er lässt die bekannten Gegenstände in einer für sie vielleicht im ersten Moment realen Umgebung erscheinen, wie sie möglicherweise sein könnte, aber nicht erwartet wird. Auf diese Weise verwebte und vermischt der Künstler die Ebenen der gewohnten Realität und ordnet sie neu. Im Bild findet er genauso wichtig was nicht dargestellt ist. Die wahre Geschichte, die das Bild erzählt, wird erst vollständig, wenn man jene Elemente und Gegenstände, die unvollständig dargestellt sind oder im Bild sogar fehlen, mit berücksichtigt. Sie geben der erzählten Geschichte im Bild eine interessante Subtilität. Diese kann von tiefer Ernsthaftigkeit oder Doppelsinnigkeit bis Leichtigkeit reichen.
Das Leben bietet für Interessierte genug Möglichkeiten an Negativem, die täglich als die sogenannten wichtigen Meldungen verbreitet werden. Und gleichzeitig gibt es immer noch im selben Ausmaß Positives, Schönes und Erhebendes, die faszinierende Aspekte des Lebens sind. Diese Momente des Lebens fängt der Pinseltänzer ein und bringe sie in den Bildern hervor – zur Freude der BetrachterInnen.
Peter O.F. Handschmann setzte sich an Kunstakademie Salzburg zum bisher bevorzugten Thema des colorfield painting und Abstrakten Expressionismus auseinander. Ausgehend von den abstrakten Bildern Gerhard Richters ist er über Sean Scully rasch zu Mark Rothko, Barnett Newman, Clifford Still und weiteren Künstlern der Periode gekommen, die seine aktuelle Malweise beeinflussten. Intensiv beschäftigte er sich mit Hans Hofmann und Wassily Kandinsky. J.M.W. Turner und sein Einsatz von Farbe in seinen späten Werken inspiriert ihn sehr.
Wichtige Stationen von Peter O.F. Handschmann:
2010 Djwal Khul, Dipthychon in München erstellt.
2013 Beginn der intensiven Ausbildung an der Kunstakademie-Salzburg unter der Leitung von Stephan Fritsch mit dem Ziel Ateliersbrief, Intensives Studium der Malerei.
2013 – 2014 Ausbildungen Malerei in Acryl bei Stephan Fritsch, Aleksandar Kolenc, Bogdan Pascu, Martin Conrad Malerei in Öl bei Rupert Gredler Zeichnen bei Mag.art Alfia Weingartner
2015 – heute Atelierstudium bei Prof. Christian Ludwig Attersee, Kunstakademie in Geras
seit 2014 Ausstellungen „Unter dem Dach“, Litschau
2016 Gestaltung des Stiegenhauses, Sportkindergarten Monika Eder, Salzburg
2017 Ausstellung Kunstraum 40, Burgenland
mehr: http://www.contemporary-art.works/peter-o-f-handschmann/

Wann: 03.03.2017 16:00:00 bis 03.03.2017, 20:00:00 Wo: Galerie Sandpeck Wien 8, Florianigasse 75, 1080 Wien auf Karte anzeigen
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