Gehaltsverhandlung
GÖD fordert Übernahme der Bundesergebnisse

Stefan Sandrieser, Vorsitzender der GÖD Kärnten, leitet die Verhandlungen | Foto: GÖD Kärnten
  • Stefan Sandrieser, Vorsitzender der GÖD Kärnten, leitet die Verhandlungen
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Die Gehaltsverhandlungen für rund 12.000 Kärntner Landesbedienstete starten morgen Donnerstag. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) erhofft sich dabei dasselbe Ergebnis wie auf Bundesebene.

KÄRNTEN. Während andere Bundesländer die Bundesergebnisse der Gehaltsverhandlungen bereits übernommen haben, ist die Entscheidung in Kärnten noch ausständig. Die GÖD erhofft sich jedenfalls die Ergebnisse ebenfalls übernehmen zu können.

12.000 Beschäftigte betroffen

Von den morgen startenden Gehaltsverhandlungen sind rund 12.000 Kärntner Landesbedienstete betroffen. Sollten die Gehaltsverhandlungen gleich ausfallen wie auf Bundesebene, würde das eine staffelwirksame Erhöhung der Gehälter zwischen 3,45 und 2,51 Prozent bedeuten.
"Der Umgang zwischen Personalvertretung und den Vertretern des Landes ist respektvoll und baut auf gegenseitiger Wertschätzung auf", so Stefan Sandrieser, Vorsitzender der GÖD Kärnten und Verhandlungsführer.
Die GÖD geht davon aus, dass sie einen guten Lohnabschluss für den Bereich der Landesverwaltung der Kärntner Krankenanstalten erzielen kann.

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