Ausstellungsgebäude: Neues bauen oder Vorhandenes nützen

- Das Rathaus von Windischgarsten könnte einen Teil der Ausstellung beherbergen.
- Foto: Privat
- hochgeladen von Martina Weymayer
Das Bewerbungskonzept für die Landesausstellung sieht zwei Varianten für das Ausstellungshaus vor.
Variante eins ist der Neubau eines Gebäudes im Südwesten von Windischgarsten, welches in der Zeit der Landesausstellung als Ausstellungshaus genutzt und danach als gemeindeübergreifender Bauhof und als Feuerwehrhaus dient. Das Gebäude soll barrierefrei sein und über großzügige Räume und Freiflächen verfügen.
Variante zwei ist die Nützung der Häuser im Zentrum, nämlich von Dallhammerhaus, Rathaus und Gerichtsgebäude. Die denkmalhistorischen Gebäude tragen wesentlich zum Gebäudeensemble im Zentrum Windischgarstens bei. Sie könnten über einen architektonisch gestalteten Verbindungsweg zu einem Ausstellungskomplex verbunden werden. Im Anschluss an die Landesausstellung könnten die Räume im Dallhammerhaus für Büroräume und Wohnungen zur Verfügung stehen.
Weitere mögliche Ausstellungsorte in der Region könnten das Kulturhaus Römerfeld, das Felsbildermuseum Spital am Pyhrn und das Alpineum in Hinterstoder sein.
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