Regionalitätspreis
Auszeichnung für die Region

Hofladen-Chef Andreas Hoffelner (li.) mit Bürgermeister Gerhard Obernberger aus dem Stiftsort Kremsmünster.
  • Hofladen-Chef Andreas Hoffelner (li.) mit Bürgermeister Gerhard Obernberger aus dem Stiftsort Kremsmünster.
  • hochgeladen von Franz Staudinger

Die BezirksRundschau vergibt auch heuer den "Preis für Regionalität". Die Teilnahme ist bis 22. August möglich.

BEZIRK. Gemeinsam mit ihren Partnern holt die BezirksRundschau Projekte, Initiativen und Betriebe vor den Vorhang, die sich um regionale Wertschöpfung verdient machen und dazu beitragen, die Menschen in der Region zu halten. Nominiert für den Regionalitätspreis ist die SPES-Arbeitsstiftung in Schlierbach. Sie feiert heuer ihr 20-jähriges Bestehen und blickt mit Stolz auf die vielen erreichten Meilensteine zurück. Hinter jedem der 900 vermittelten Ausbildungsplätze steht eine ganz persönliche Erfolgsgeschichte. Durch die Arbeitsstiftung konnten alle wieder erfolgreich ins Berufsleben einsteigen. „Gerade in diesen Zeiten braucht es innovative Modelle, um arbeitslose Menschen wieder ins Berufsleben zu integrieren. Mit der Arbeitsstiftung können wir Betriebe und Arbeitssuchende gleichermaßen unterstützen. Das ist eine eindeutige Win-Win Situation“, zeigt sich Stefanie Huemer, Leiterin der SPES Arbeitsstiftung, begeistert. Nominiert ist auch die Gemeinde Kremsmünster, die in Sachen Erneuerbarer Energie neue Wege geht. Als eine der ersten Gemeinden überhaupt in Österreich gründete der Stiftsort eine "Erneuerbare Energie-Gemeinschaft". Eines der künftigen Energiegemeinschafts-Mitglieder ist Wirtin Stefanie Kopf. Es soll nicht mehr lange dauern, bis unter anderem der Strom für die Kaffeemaschine im Gasthaus Hüthmayr von der Photovoltaik-Anlage am Rathaus-Dach kommen wird. Ähnliches gilt für den Hofladen-Chef Andreas Hoffelner. Sein Kühlaggregat im Zentrum des Marktes kühlt das Obst und Gemüse künftig mit Strom aus der Photovoltaik. So trägt Kremsmünster zur Erreichung der Klimaziele mit einem besonderen Projekt bei.

Stärkung des Ortszentrums

Ebenfalls nominiert für den Regionalitätspreis ist der Bioladen Pettenbach. Für Inhaber Michael Aitzetmüller ist das Thema Nachhaltigkeit und Regionalität ein ganz wichtiges. "Das Bewusstsein für regionale Produkte bei den Konsumenten steigt. Ich finde es auch wichtig, heimische Produzenten zu unterstützen. Es wäre schön, wenn ich mit meinem Geschäft auch etwas zur Belebung des Ortszentrums beitragen könnte."

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