Kirchdorfer Rohstoffsparte expandiert weiter

- Steinbruch Štiptoň
- hochgeladen von Franz Staudinger
Die Kirchdorfer Gruppe erwirbt zwei neue Standorte in Tschechien
KIRCHDORF (sta). Im Jänner 2013 schloss die Kirchdorfer Gruppe die Akquisition zweier weiterer Steinbrüche in der Tschechischen Republik ab. Durch den Zukauf untermauert diese ihre wesentliche Position als Lieferant tschechischer Infrastrukturbauvorhaben.
„Mit diesem wichtigen Schritt setzen wir unsere Strategie der selektiven Expansion erfolgreich fort.“, zeigt sich Konzernchef Erich Frommwald sehr zufrieden.
Mit Ende April war die Integration der beiden neuen Standorte in die Kirchdorfer Gruppe abgeschlossen. Diese verfügt nun über insgesamt neun Steinbrüche mit hochwertigen Gesteinslagerstätten in der Tschechischen Republik.
„Diese zusätzlichen Rohstoffressourcen stärken die langfristige Basis für eine weitere dynamische Entwicklung der Sparte Rohstoffe der Kirchdorfer Gruppe.“, freut sich der verantwortliche Spartenleiter Armin Richter.
Über die Kirchdorfer Gruppe
Bereits seit 1888 bestehend, entwickelte sich die oberösterreichische Kirchdorfer Gruppe zu einem dynamisch wachsenden Unternehmen. Die private Industriegruppe ist in drei Produktsparten tätig: Zement, Rohstoffe (Stein, Sand, Kies, Transportbeton) sowie Fer-tigteile & Fertighäuser.
Die rund 1.400 Beschäftigten erwirtschafteten in 11 Ländern im Jahr 2012 einen Umsatz von mehr als 200 Mio. Euro und setzen den erfolgreichen Weg der Kirchdorfer Gruppe kontinuierlich fort.
Das diesjährige Jubiläum „125 Jahre Kirchdorfer Gruppe“ setzt einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Unternehmens.
Mehr Informationen zur Kirchdorfer Gruppe finden Sie hier: www.kirchdorfer.at
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