Die bunte Welt der Lily Pril
Über 130 Kunstfreunde bekamen im Kraigher Haus Einblicke in "Lilys Wonderland".
FEISTRITZ. Keine Bilder aus "Alice im Wunderland", sondern "Lilys Wonderland" zierte die Wände der Galerie im Kraigher Haus bei der Vernissage der geborenen Grazerin Lily Pril. Die Künstlerin lebt und malt seit 1985 in Klagenfurt und ihr Portfolio ist beachtenswert: Ölmalerei, Tusche-Zeichnungen, Comics, Collagen, Radierungen oder Graffiti - angesiedelt zwischen Trash und Pop-Art, farbenkräftig, satirisch und immer hintergründig.
Pril präsentierte auch ihre wohl kleinste Galerie der Welt und da konnte selbst LH Peter Kaiser die Förderung für den nicht einmal einen halben Quadratmeter Ausstellungsfläche nicht von vornherein abschlagen.
Von den bunten Werken begeistert: Bgm. Sonya Feinig, Galeristin Carolin Walker, Künstler Walter Miskulnig, Wirt Paul Seher, Architekt Max Heppner, Schulsport-Koordinatorin Renate Macher-Meyenburg, Marketing-Profi Gabriele Zwick, "Physio" Eva Kaplan, Konstrukteur Josef Zwatz, Gärtnerin Stefanie Prohinigg, Literatur-Fan Johann Jordan oder Schmiedekünstler Josef Moric.
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