WOCHE-Regionalitätspreis
Jury nahm die Auswertung vor

- Bei der Auswertung: Jury-Vorsitzender Gerhard Hoffer mit Christian Kropfitsch und Siglinde Wieser (von links)
- Foto: Sara Jussner
- hochgeladen von Peter Michael Kowal
In Zeiten des Corona-Lockdowns ist eine Abschlussveranstaltung mit der Vergabe des 6. Regionalitätspreises nicht möglich. Die WOCHE Kärnten präsentiert die Gewinner in der Ausgabe am 25. November.
KÄRNTEN. Die aktuellen Corona-Entwicklungen wirken sich auch auf die Vergabe des 6. Regionalitätspreises der WOCHE Kärnten unter der Schirmherrschaft des Landes Kärnten (Referat für Orts- und Regionalentwicklung) aus. Die Anfang November geplante Abschlussveranstaltung mit der Prämierung in allen elf Kategorien wurde vorsorglich bereits vor dem gestern verkündeten erneuten Lockdown abgesagt.
120 Projekte eingereicht
In den Zwischenzeit bewertete eine namhafte Jury, bestehend aus Vertretern der Partner des WOCHE-Regionalitätspreises, alle 120 eingereichten Projekte einzeln. Am vergangenen Donnerstag führte Jury-Vorsitzender Gerhard Hoffer, Leiter der Abteilung 10 im Amt der Kärntner Landesregierung (Land- und Forstwirtschaft sowie ländlicher Raum), die einzelnen Bewertungen zu einem Gesamtergebnis zusammen. Unterstützt wurde er dabei von Unterabteilungsleiter Christian Kropfitsch und Mitarbeiterin Siglinde Wieser (beide Orts- und Regionalentwicklung).
Welche Einreicher sich in den elf Kategorien über den WOCHE-Regionalitätspreis freuen dürfen, lesen Sie in der Ausgabe am 25. November. Die Gewinner bekommen die Trophäen im Laufe des Novembers im kleinen aber feinen Rahmen überreicht.


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