Kapellgruft statt der Fürsorgegräber
KALGENFURT. Die Stadt Klagenfurt übernimmt für mittellose Menschen ohne Angehörige die Bestattungskosten. Bisher wurden am Friedhof Annabichl Erdbestattungen vorgenommen. Künftig wird es Beisetzungen in Form von Feuerbestattungen geben. Für die Urnen wurde nun auf Initiative von Christian Scheider eine kleine Kapellgruft um rund 14.000 Euro saniert. Durch die Umstellung erspart sich die Stadt pro Bestattung 200 Euro. Jährlich gibt es 15 bis 20 Fürsorgebestattungen.
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