"Geschäftsmodell gescheitert"
Klagenfurter Firma geht insolvent
- Über das Vermögen der IoT40 Systems wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet. (Symbolfoto)
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- hochgeladen von Evelyn Wanz
Der Alpenländische Kreditorenverband gibt bekannt, dass über das Vermögen der IoT40 Systems GmbH in 9020 Klagenfurt (Lakeside B04) ein Insolvenzverfahren am Landesgericht Klagenfurt eröffnet wurde.
KLAGENFURT. Es handelt sich hierbei um ein Konkursverfahren. Von der Insolvenz sind rund 15 Gläubiger und neun Dienstnehmer betroffen. Die Schuldnerin weist laut Konkursantrag Passiva in der Höhe von rund 510.000 Euro bei 15 Gläubiger auf. Die Aktiva beziffern sich mit rund 256.000 Euro, sodass die Überschuldung 254.000 Euro beträgt.
Beratung von Unternehmen
Die Gesellschaft wurde im Jahr 2016 gegründet und befasst sich seither mit der Beratung von Unternehmen. Ob die Fortführung des Betriebes und ein Sanierungsplan beabsichtigt sind, ist derzeit nicht bekannt.
Insolvenzursachen
Als Ursachen der Insolvenz wird im Antrag angeführt, dass die nunmehrige Zahlungsunfähigkeit auf ein gescheitertes Geschäftsmodell zurückzuführen ist. Dies hat leider trotz intensiver Bemühungen und strategischer Anpassungen nicht zu der notwendigen Rentabilität geführt. Die aktuellen finanziellen Verpflichtungen können nicht mehr erfüllt werden so laut Antrag der Schuldnerin.
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