MEL-BRÜCKE PROFILIERT SICH ALS KULTURZENTRUM
Mit den Worten „Kunst ist grundsätzlich Scheiße, weil sie notwendig ist und wir uns gar nicht gegen sie wehren können“, eröffnete der Künstler Mario Gasser am Donnerstag die Vernissage im MEL-BRÜCKE.
Mit ihm stellen jetzt bis Oktober folgende KünstlerInnen unter dem Motto „Gefundenes und Erfundenes“ in Vereinshaus in Möllbrücke ihre Werke aus:
Tamara Bliem, Geraldine Gasser, Laurence Schott, Gerald Bliem, Christian Rudolf
Für den Höhepunkt des Abends hatte Dr. Heinz Moser Primus Sitter (Gitarre) und Aleksander Ipavec (Akordeon) für ein wirklich hervorragendes Konzert engagieren können.
Die Ausstellung ist auf Anfrage jeden Sonn- und Feiertag geöffnet. Nähere Informationen unter: http://mel-bruecke.jimdo.com/
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