Regionalmedien starten Initiative "Wir alle sind WIRtschaft"

Der Wirtschaft ein Gesicht geben, die positiven Seiten herausheben und das Bewusstsein schärfen für deren Bedeutung: Die Initiative "Wir alle sind WIRtschaft" vom Verband der Regionalmedien Österreich steht im Zeichen der Förderungen des Wirtschaftsstandorts Österreich. Sie wurde aus dem Grundgedanken geboren, im Klima von konjunktureller Unsicherheit und Negativmeldungen ein positives Zeichen zu setzen. Damit soll das Bewusstsein der Leser für die Bedeutung der Wirtschaft und die Zusammenhänge für ihr eigenes Alltagsleben geschärft werden.
WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack und WOCHE-Prokurist Markus Galli: "Die WOCHE Kärnten als Teil des Verbandes der Regionalmedien in Österreich wird diese Initiative mit Freude mittragen. Wir wollen unseren Lesern positive Wirtschaftsbeispiele vermitteln und aufzeigen, was jeder Einzelne zu unserem Wirtschaftsstandort beitragen kann. Das beginnt schon mit dem klaren Bekenntnis zu Betrieben in der Region sowie zum Kauf heimischer Produkte und Dienstleistungen. Mit einer positiv aufgeladenen Berichterstattung und der Verinnerlichung der Tatsache, dass wir alle WIRtschaft sind, werden wir zu einem positiven Wirtschaftsklima beitragen."

Stimmen zum Thema
"Mit 129 lokalen Wochenzeitungen und dem Online-Portal meinbezirk.at-woche.at sind die Regionalmedien Austria in ganz Österreich DER mediale Nahversorger. Mit unseren Medien streben wir danach, das Leben der Menschen in den Regionen besser zu machen – die Stärkung positiver Initiativen wie jene des Verband der Österreichischen Regionalmedien zum Wirtschaftsstandort Österreich, sind ein Beitrag dazu."

Georg Doppelhofer und Stefan Lassnig,
RMA-Vorstände

"Mehr als 32.000 Kärntner Unternehmen schaffen in Kärnten mehr als 175.000 Arbeitsplätze und damit Auskommen und Sicherheit. Sie bilden gerade jetzt, in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, das Rückgrat der heimischen Gesellschaft. Nur der unternehmerische Erfolg der innovativen, kreativen und verantwortungsvollen Unternehmer und Unternehmerinnen gewährleistet, dass es dem Betrieb und damit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Gemeinschaft und dem Staat gut geht. Deshalb ist die Bedeutung der Unternehmen im Land nicht hoch genug zu bemessen. Ob der kleine Laden an der Ecke oder der Konzern: Unsere heimischen Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, Einkommen und Wohlstand für alle."

Jürgen Mandl,
Präsident der Wirtschaftskammer