Reine Malerei: Sparkasse-Kunstförderung
Der neue Sparkasse-Kunstkalender zeigt Werke der jungen Künstlerin Kristin Kelich.
Räume, geheimnisvolle Brücken, Mauern, Stege und Türen, die in eine andere Welt zu führen scheinen – darum geht es im Kunstkalender 2016 der Kärntner Sparkasse. Zu sehen sind darin 13 Werke der 27-jährigen Künstlerin Kristin Kelich, die im Rosental aufgewachsen ist und jetzt in Wien lebt.
"Kunst gehört zum Leben dringend dazu", sagt Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer, "mit dem art-calendar und dem Kunstkatalog können wir noch unbekannte, junge Künstler fördern und einer breiten Öffentlichkeit vorstellen." So wolle man den künstlerischen Nachwuchs in Kärnten dabei unterstützen, sich einen Namen zu machen. Kelich hat heuer ihr Studium der Malerei und Grafik abgeschlossen und ist auf dem besten Weg, mit ihren Werken ein größeres Publikum zu erreichen. "Es ist schön, dass meine Arbeiten mit dem Kunstkalender in Kärnten sichtbar werden", sagt die Malerin, deren Arbeiten abstrakte und figurative Tendenzen aufweisen.
Seit einigen Jahren konzentriert sich die Sparkasse schwerpunktmäßig auf die Förderung ganz junger Talente, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen - vor allem in der Bildenden Kunst und der Musik.
Zur Sache
Bereits zum 13. Mal gibt die Kärntner Sparkasse einen eigenen Kunstkalender für ihre Kunden aus.
Der Kunstkalender 2016 mit Werken von Kristin Kelich wird in einer Auflage von 2.500 Stück produziert.
Der Sparkasse Kunstkatalog erscheint zum dritten Mal, mit einer Auflage von 700 Stück. Er dient vor allem der Präsentation eines aktuellen Querschnitts bei Agenturen, Ausstellern und Sammlern.
Von fachlicher Seite wurden der art-calendar und der Kunstkatalog von Kunstexpertin Ulli Sturm betreut.
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