KAC Magazin
Hier kommen die Stars der Zukunft
Jeden Donnerstag- und Sonntagnachmittag geben die jüngsten Rotjacken am Eis den Ton an. Beim Training der Bambini und Superminis wuselt es richtig am Eis und wir durften die kleinsten Kufenflitzer dabei begleiten.
Auch wenn es auf den ersten Blick chaotisch aussieht, folgt das Training der kleinsten Nachwuchshoffnungen einem genauen Plan.
Nachwuchsleiter und Trainer Johannes Reichel erklärt: „Ein Drittel des Eises wird für Eltern und die Kleinsten reserviert.“ Hier darf man erste Versuche am Eis wagen und sich das Training in Ruhe ansehen. Die restliche Fläche ist für das eigentliche Training geplant.
„Am Anfang des Trainings gibt es einen Spieleteil. Hier wird zum Beispiel die „Eishockeyampel“ oder „Wer hat Angst vor dem weißen Bär“ gespielt. Danach folgt ein Teil von rund 15 Minuten, in dem Konzentration gefordert ist. Hier werden technische Übungen gemacht. Am Ende des Trainings steht wieder das Spielen im Vordergrund“, skizziert Reichel.
Ein oft lautstark eingefordertes Highlight für alle ist das Spiel „Trainer vs. Kinder“. In beiden Altersklassen – Bambini und Supermini – ist es dem ECKAC besonders wichtig, die Bewegungszeit hoch zu halten.
Bei den Superminis gibt es bereits differenziertere und anspruchsvollere Übungen. Das spielerische Element geht dabei aber nicht verloren. „Es ist eine schrittweise Entwicklung.
Ab der U11 werden eishockeyspezifische Übungen gemacht“, erklärt der Trainer. Wir können nach unserem Besuch bestätigen: Bei so viel Spaß steht der großen Karriere nichts im Wege.
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