Jahresgala der Adi-Peschern-Akademie

„Udo Jürgens“ ließ grüßen. - Die Torhüter der Adi-Preschern-Akademie haben sich im Rahmen einer Gala im Progess-Zentrum in Klagenfurt-Welzenegg auf das neue Jahr eingestimmt. Dieses beginnt vielversprechend: Ein Toptransfer nach Deutschland steht unmittelbar bevor.

Zu den Aushängeschildern der Torwart-Akademie des früheren Bundesliga-Torwarts Adi Preschern zählen Ilie Cebanu (Rubin Kazan), Alexander Kofler (Austria Lustenau), Hubert Auer (ehemals Ried, derzeit Grödig), Hidajet Hankic (FK Mlada Boleslav, 1. tschechische Liga) und Anna Kristler (Nationaltorfrau).

"Natürlich macht es mich stolz, dass wir schon viele Torhüter auf ihrem Weg in die Bundesliga begleiten konnten", so Adi Preschern, der auch im nächsten Jahr, "zumindest einen Schlussmann in die Bundesliga bringen" will. Die Chancen dafür stehen gut: Viele junge Talente reifen in der Akademie zu echten Profis heran und genießen, neben dem Torwarttraining im Verein, eine ganzheitliche Ausbildung - von speziell ausgefeilten Torwartübungen über die Ernährung bis hin zur psychologischen Betreuung.

Ein spezielles Zuckerl ist die punktgenaue Spielanalyse. "Hier nehmen wir uns Anleihen aus der Champions League und beobachten, wie die meisten Gegentore entstehen. Anhand dieser Erkenntnisse gestalten wir auch das Training. Und es zeigt sich, dass der Torhüter immer mehr zu einem elften Feldspieler mutiert. Seine fußballerischen Fähigkeiten sind mehr denn je gefragt und gefordert." Neben den sportlichen Erfolgen steht für die Akademie auch die soziale Entwicklung der Talente im Vordergrund. "Es ist wichtig, den Jungs einen Weg zu zeigen, wie sie auch im Facebook-Zeitalter im Sport ihre Erfüllung finden können."

Mit dem Einsatz der Talente ist Preschern "überaus zufrieden". Zur Riege der Jungen zählt auch der Sohn von "Mister Ironman" Stefan Petschnig. "Und ganz besonders freut es mich, dass einer unserer Burschen vor dem Sprung in die zweite deutsche Liga steht. Mehr darf ich aber noch nicht verraten."

Zufrieden ist auch der Kärntner Alexander Kofler, der für Austria Lustenau zwischen den Pfosten steht: "Adi Preschern habe ich sehr viel zu verdanken. Durch ihn habe ich den Sprung in das Profigeschäft gemeistert." Noch heute werde die Zusammenarbeit intensiv gelebt. "Wir telefonieren nach jedem Spiel und analysieren meine Leistungen." Jetzt in der Winterpause steht Kofler sogar täglich mit Adi Preschern in Kärnten am Platz.

Foto (c): Horst Landmann

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