Rotjacken gegen Fehérvár
Müssen im Spiel auf sechs Stammkräfte verzichten

EC-KAC tritt am Freitag, auswärts gegen Fehérvár AV19 an. (Symbolfoto) | Foto: Gepa/RedBull
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  • hochgeladen von Evelyn Wanz

In seinem 20. Saisonspiel in der win2day ICE Hockey League, dem ersten nach zwölftägiger Pause, tritt der EC-KAC am Freitag, dem 17. November, auswärts bei Fehérvár AV19 an. Die Begegnung, in der die Rotjacken auf sechs Stammkräfte in der Offensive verzichten müssen, beginnt um 19.15 Uhr.

KLAGENFURT. Der EC-KAC kehrt auf Tabellenplatz fünf der win2day ICE Hockey League liegend aus der Länderspielpause zurück, vor dem Break fuhren die Rotjacken einen wohltuenden 4:2-Heimsieg im Kärntner Derby gegen den EC VSV ein, dem allerdings drei 1:2-Niederlagen hintereinander (bei den Pioneers Vorarlberg und Asiago Hockey sowie gegen den HCB Südtirol) vorangegangen waren. Im bisherigen Saisonverlauf überzeugten die Klagenfurter vor allem auf eigenem Eis, in der Fremde gelang es ihnen selten, die gewünschten Resultate einzufahren.

Team in guter Form

Fehérvár AV19 nimmt im aktuellen ICE-Ranking den zweiten Tabellenrang ein und hat im Heimspiel-Doppel gegen Klagenfurt und Asiago am Freitag und Samstag gleich zwei Mal die Chance, auf den sprichwörtlichen Platz an der Sonne nach vorne zu rücken. Das Team von Dávid Kiss, dem mit 33 Jahren aktuell jüngsten Head Coach in der Liga, bewies zuletzt sehr gute Form, seit der deftigen 3:7-Niederlage im ersten Saisonduell mit dem EC-KAC, wurden in 14 Partien elf Siege eingefahren.

KAC muss auf Stammkräfte verzichten

Erstmals seit dem Auswärtsspiel in Bolzano/Bozen am 22. September gehören am Freitag Goalie Sebastian Dahm und Stürmer Raphael Herburger wieder dem rot-weißen Aufgebot an. Gegenüber dem letzten Spiel vor dem International Break ebenfalls wieder zurück im Lineup ist Matt Fraser, der verletzungsbedingt die jüngsten vier Begegnungen verpasst hatte. Die bereits am Donnerstag erfolgende Anreise nach Székesfehérvár nicht mitmachen werden Thomas Hundertpfund und Johannes Bischofberger, die beide nach Genesung neuerlich erkrankt sind. In Ungarn ebenfalls nicht auflaufen werden Nick Petersen, Lukas Haudum, Luka Gomboc und Daniel Obersteiner, das Quartett steht im Training bereits wieder am Eis, Spieleinsätze kommen für die vier Angreifer aktuell jedoch noch zu früh.

"Müssen mit Selbstvertrauen auftreten"

"Ich denke, dass es für den EC-KAC immer im Vordergrund steht, dass wir in erster Linie an unser eigenes Spiel denken und dann erst an das des jeweiligen Gegners. Natürlich müssen wir uns die Eigenheiten der anderen Mannschaften und die Details in ihrem System ansehen, aber es ist für uns immer wichtiger, zunächst einmal darauf zu achten, dass wir selbst unser Spiel durchziehen. Wenn wir Energie auf das Eis bringen, unser Körperspiel forcieren, viel eislaufen und mit Selbstvertrauen auftreten, dann habe ich volles Vertrauen in uns und die Möglichkeit, drei Punkte bei Fehérvár zu holen", so Sebastian Dahm.

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