Spannende Spiele im Coca Cola Landesfinale
LENDORF. (eho). In Lendorf ging das Landesfinale des Coca Cola Cups 2013 über die Bühne. Die 16 besten U12 Mannschaften waren dabei. Packende Vorrundenspiele ließen die Fans nicht auf den Rängen sitzen.
Im Halbfinale standen sich der Etoxx VSV und die Austria Klagenfurt, sowie der SV Spittal und der VST Völkermarkt gegenüber. Beide Spiele mussten im Penaltyschießen entschieden werden. Das glückliche Ende bei diesen Duellen hatten der VSV und die Mannschaft aus Völkermarkt.
Sieg für blau-weiß
Das Finale gewann der VSV dank der Tore von Armin Majonovic und Elias Gottschling mit 2:0. Die Freude bei den Blau-Weißen war groß. Trainer Bernhard Ebner: "Ich bin stolz auf mein Team. Das Bundesfinale kann kommen." Sowohl der VSV als auch der VST Völkermarkt werden Kärnten im Bundesfinale - am 15. und 16. Juni - in der Südstadt vertreten.
Auch Völkermarkts Trainer Mario Kuester, der mit dem Verein bereits 2011 in den Genuss des Triumphes beim Bundesfinale kam, meinte: "Wir haben total auf dieses Turnier hingearbeitet. Es ging alles auf. Das Finale haben wir vielleicht etwas unglücklich verloren, aber ich bin stolz auf meine Mannschaft."
Zufriedene Gesichter
Diese gab's bei den Trainern der Oberkärntner Mannschaften. Daniel Urbas (SV Spittal): "Ich bin sehr zufrieden. Wir sind im Halbfinale im Penaltyschießen ausgeschieden. Auf diese Leistung können wir aufbauen."
Auch Joachim Lanzinger, Trainer des FC Lendorf, ist nicht verärgert: "Wir haben brav gespielt. Das Spielerische stand im Vordergrund." Für Josef Pichorner, Trainer ASKÖ Gmünd, war es wichtig, sich mit anderen Mannschaften auf diesem Niveau messen zu können. Für Raimund Angerer und Maik Schmidpeter (ASKÖ Irschen) war es "ein super Turnier": "Wir wussten, Spittal ist Favorit in unserer Gruppe und im entscheidenden Spiel haben wir auch gegen Spittal verloren. Die Leistung unserer Jungs war sehr zufriedenstellend."
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