Volleyball Klagenfurt
VBK Wörthersee Löwen

VOLLEYBALL - AVL, Austrian Volley League, Union Waldviertel vs VBK Woerther-See-Loewen Klagenfurt. am Bild: Simon Frühbauer  | Foto: GEPA pictures/ Edgar Eisner
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  • VOLLEYBALL - AVL, Austrian Volley League, Union Waldviertel vs VBK Woerther-See-Loewen Klagenfurt. am Bild: Simon Frühbauer
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Der Volleyballklub - VBK Wörthersee Löwen wurde 1981 gegründet und bietet seither seinen Mitgliedern und Interessenten ein attraktives Volleyball-Umfeld.

KLAGENFURT. Der VBK Wörthersee Löwen wurde 1981 noch als Hypo VBK in Klagenfurt Volksheim Waidmannsdorf gegründet. Die ersten Monate spielte die Mannschaften noch unter dem Namen ASKÖ Volleyball Klub Klagenfurt. Kurz darauf konnte der Verein die HYPO als Hauptsponsor gewinnen, ehe sich diese Partnerschaft 2007 auflöste und die KELAG ihren Platz übernahm und bis heute der Hauptsponsor bleibt. 

Entwicklung

Die Verantwortlichen des VBK sind mit der Entwicklung der Löwen extrem zufrieden. Karin Frühbauer: "Wir sind auf mehr als 300 Aktive angewachsen, von den Superminis bis zu den Hobby-Spielern der Ü60. In der Spitze setzen wir seit Jahren auf österreichische Spieler, mit dem Erfolg, dass in der heurigen Saison teilweise nur Eigenbau-Spieler auf dem Court standen und immerhin Platz 6 in der Liga erkämpften – und auch den Vizemeister SK Aich/Dob ins Schwitzen brachten". Im Nachwuchs erfolgen jährlich Einberufungen ins Junioren-Nationalteam und bei den österreichischen Meisterschaften  sind im Nachwuchs die Burschen stets in den Medaillenrängen zu finden. 

Saisonrückblick

Frühbauer versichert, dass es dem Verein gelungen ist, während der Pandemie die Kinder und Jugendlichen beim Sport zu halten (Spitzensportkonzept) und kein Mitgliederschwund erkennbar war. Die Herrenmannschaft konnte trotz eines frühen Trainerwechsels (Georgios Kotsilianos wechselte zum österreichischem Beach-Nationalteam) die Saison erfolgreich abschließen. Spielertrainer Simon Frühbauer konnte mit der Unterstützung von Obmann Pepo Huber als Coach bei den Spielen die Mannschaft zu großartigen Spielen leiten. Bei den Damen ist ein Aufstieg in die höchste österreichische Liga für die nächsten drei Jahre das Ziel. 

Ausblick neue Saison

Mit Hansi Huber, Sohn von Obmann Pepo Huber, kommt der Wunschtrainer nach Kärnten zurück. Der 41-Jährige hat selbst beim VBK Klagenfurt seine aktive Karriere gestartet und ist schon bald in den Trainersektor gewechselt. Die letzten sieben Jahre war er in Deutschland beim Olympiazentrum Berlin als Trainer tätig sowie bei der Beach-Academy Deutschland. Mit ihm will man auch den Kader verstärken und unter den Top 4 Teams in Österreich mitmischen, falls die finanziellen Mittel aufgestellt werden können. Neben den großen Sponsoren wie der Kelag und der Wiener Städtischen wären weitere Sponsoren wichtig, wenn man unter die besten vier Mannschaften in Österreich kommen möchte. Subventioniert wird der Verein ebenso vom Land Kärnten, dem ASKÖ, der Stadt Klagenfurt und ein großer Posten sind die Mitgliederbeiträge. 

Rundherum

Gespielt und trainiert wird im Sportpark Klagenfurt. Trainiert wird täglich, entweder am Court oder in der Kraftkammer. Die jungen Spielerinnen und Spieler gehen zum Großteil ins SSLK und werden dort vor allem in der athletischen Ausbildung in der Entwicklung unterstützt. Gespielt wird ab Oktober wieder jedes Wochenende.

Jugendarbeit

Die Jugendarbeit erfreut sich eines unglaublichen Zuwachses. Alleine heuer darf man sich über 70 Neuzugänge freuen. Frühbauer verweist auf das Motto des Klubs: "Wir haben neben der Wichtigkeit des Leistungssports deutlich erkannt, dass wir mit Volleyball jungen Menschen die Möglichkeit bieten können, auf spielerische Weise Teamkompetenzen zu erwerben, die sie später im Leben sowohl beruflich als auch privat deutlich erfolgreicher machen als, wenn sie sich selbst überlassen bleiben. Damit bieten wir Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Persönlichkeit und ihre sozialen Kompetenzen in unserem Verein dramatisch besser zu entwickeln als das in der Schule oder im modernen Familienumfeld heutzutage möglich ist".

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