Kein Paradies in der Ökonomie
- Im Bild von l.n.r.: Edgar Jermendy (Präsident der VGK), Franz Schils (Bildungshaus St. Georgen), Franz Wirl, Christoph Aste (Obmann der Fachgruppe der Ingenieurbüros) und Herwig Draxler (Geschäftsführer der VGK) haben sich über viele interessierte Zuhörer im voll besetzten WIFI-Saal gefreut.
- hochgeladen von Herwig Draxler
„Es gibt kein Paradies – Ökonomie quergedacht“ lautete der Titel des des Vortrags von Univ.-Prof. Dr. Franz Wirl, der vor kurzem zum forschungsstärksten Betriebswirt im deutschsprachigen Raum gekürt wurde und auf Einladung der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten (VGK) in Klagenfurt zu Gast war. Der Mathematiker legte im Referat den Fokus auf Anreize, Grenzen und Mängel der öffentlichen Politik, die konkret an Beispielen aus der Energie- und Umweltpolitik festgemacht wurden. Grüne Jobs bezeichnete er als Illusion, da jedes Produkt immer dort produziert werde, wo es am billigsten ist. Ein spannender Vortrag rund um die Frage ob Wirtschaft oder Politik die Welt regieren.
Im Bild von l.n.r.: Edgar Jermendy (Präsident der VGK), Franz Schils (Bildungshaus St. Georgen), Franz Wirl, Christoph Aste (Obmann der Fachgruppe der Ingenieurbüros) und Herwig Draxler (Geschäftsführer der VGK) haben sich über viele interessierte Zuhörer im voll besetzten WIFI-Saal gefreut.
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