Wirbel um "Hypo-Hupen"
Etliche Kärntner Autofahrer folgen derzeit einer Facebook-Aufforderung und fahren aus Protest gegen den Hypo-Skandal hupend an der Klagenfurter Hypo-Zentrale vorbei. „Hupe gegen Hypo“ nennt sich die Protestaktion, zu der derzeit im Sozialen Netzwerk Facebook aufgerufen wird, rund 1.000 „Likes“ verzeichnete die Aktion bisher.
Der ARBÖ warnt allerdings vor Strafen, denn hupen dürfe man nur im Notfall. Die Polizei legte sich erfolglos auf die Lauer.
Der ARBÖ appelliert daher an die Autofahrer, das Hupverbot zu beachten, es drohen außerdem Geldstrafen bis zu 726 Euro.
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