61. Maturaball des Gymnasiums Klosterneuburg
Die Babenbergerhalle war mit über 1000 Personen ausverkauft, dazwischen waren 85 Maturanten, die dem Ball den Namen gaben. Eltern und Verwandte ließen sich die Gelegenheit des Besuches am Ball nicht entgehen und viele Gäste haben mit dem Gymnasium noch immer gedankliche Verbindung. Auch ehemalige Klassengemeinschaften nehmen den Ball als Gelegenheit, sich wieder zu treffen.
Die Eröffnung durch die Tanzschule Babenberg war perfekt angeordnet und mit der Aufforderung „Alles Walzer“ verdichteten sich die tanzenden Paare auf der Tanzfläche. Die Sigma big.dance.band spielte die Palette vom Walzer bis südamerikanischen Rhythmen und die meist etwas ältere Generation tanzte mit Können und Begeisterung die bekannten Lieder mit. Junge Ballbesucher bevorzugten die Disco im Keller.
Geschichte- und Sportlehrer, Christian Rohringer organisierte den Ball mit Einladungen, Schmückung des Saales und noch vieles mehr, daher war über den Erfolg sehr erfreut.
Abtprimas Bernhard Backovsky, LA Willi Eigner mit Gattin Anna, NR Johannes Schmuckenschlager, BM Stefan Schmuckenschlager mit Gattin Andrea, StR Maresi Eder mit Gatten Reinhard saßen an einem Tisch mit dem jetzigen Direktor des Gymnasiums Robert Donner. Der ehemalige Direktor des Gymnasiums, Rudolf Koch mit Gattin Edith Achleitner-Koch war ebenfalls anwesend.
Die Mitternachtseinlage wurde von den Maturanten mit dem Thema „Hollywood“ zusammengestellt. Die Gruppe präsentierte Sequenzen von bekannten Filmen mit Musik und Tanz.
Auf die Frage der Bezirksblätter, wie man später an die Matura zurückdenkt, meinte Karl Schober, dass dies rückblickend ein Lebensabschnitt war und nach bestandener Matura hat man sie, wie einen Besitz. Sonja Spanny, Andrea und Petra Schmid sind Studentinnen und erinnern sich gerne an die aufregende Zeit. Christian Sauer und Michael Nemetz haben die Matura noch vor sich und sind noch nicht aufgeregt. Lehrer Christian Rohringer konnte nur in der Nacht vor der Matura nicht gut schlafen, dann lief aber alles glatt und fünf Jahre nach abgeschlossenem Studium ist er wieder im Gymnasium.
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