"Im Dienste der Völkerverständigung" erscheint zum 10. Mal
Seit 19. März 1990 gab es 98 Abende mit großen Persönlichkeiten in der "Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung"
KLOSTERNEUBURG (red). Es war der Abend des 19. März 1990 an dem der Gründungs-Präsident der "Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung" Josef Höchtl den damaligen Außenminister Alois Mock zum Eröffnungsvortrag der neugegründeten Gesellschaft begrüßen konnte. Mock erläuterte seine Vorstellungen zu "Österreichs Beitrag zur Völkerverständigung".
10. Ausgabe
Die jeweiligen Vorträge werden nach einiger Zeit in Form einer eigenen Publikation unter dem Titel "Im Dienste der Völkerverständigung" veröffentlicht. Nun konnte der Klosterneuburger Präsident Höchtl die 10. Ausgabe präsentieren. Er erinnert daran,dass seit 1990 durch die breite Zusammenarbeit von vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern bereits 98 Großveranstaltungen sowie zahlreiche kleinere Events und Begegnungen mit Persönlichkeiten Österreichs und des Auslands abgehalten wurden.
Preis würdigt Arbeit
Höchtl fasste die Reihe der Vortragenden zusammen, als er sagte, dass Bundespräsidenten, Ministerpräsidenten, Fürsten, Minister und Landeshauptleute ebenso vertreten waren wie Kardinäle und Bischöfe, Parlamentspräsidenten, Nationalbankpräsidenten, Botschafter und Vertreter der großen gesellschaftlichen Gruppen und Sektoren.
Er erwähnte auch den weiteren Schwerpunkt der Tätigkeit, möglichst viele persönliche Beziehungen in möglichst vielen Staaten der Welt aufzubauen. Ebenso wird seit kurzem der "Preis für Völkerverständigung" verliehen.
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