In Klosterneuburg lässt es sich gut altern

Quelle: Aktuelle Einwohnerstatistik – Lokales Melderegister, Gesamtpersonenzahl 32.054 | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg
  • Quelle: Aktuelle Einwohnerstatistik – Lokales Melderegister, Gesamtpersonenzahl 32.054
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KLOSTERNEUBURG (red). In Klosterneuburg lässt es sich – laut Aussendung des Pressedienstes der Stadtgemeinde – nicht nur gut leben, sondern auch alt werden. Insgesamt wohnen laut aktueller Einwohnerstatistik 32.054 Personen in Klosterneuburg, 16.965 davon sind weiblich, 15.089 männlich. Im Großen und Ganzen spiegelt die Klosterneuburger Alterspyramide das öster- reichweite Bild wieder. Auffallend ist der im Vergleich hohe Anteil an Bewohnern jenseits der 80. Im August feierte die älteste Klosterneuburgerin ihren 106. Geburtstag. In Klosterneuburg leben derzeit 20 Personen, die 1914 und davor geboren sind – zwei davon sind Männer.

Vielleicht liegt es an der guten Luft des Wienerwalds, die in vielen Liedern besungen wird?

57,64 Prozent, also mehr als die Hälfte des Gemeindegebiets sind bewaldet. Fakt ist jedenfalls, dass Altenbetreuung auf hohem Niveau mit einer überdurchschnittlichen Zahl an Betreuungsplätzen geboten wird. Fünf Pflege- und Wohnhäuser stehen zur Verfügung. Für das Caritas-Haus wird gera- de ein Neubau errichtet, der Mitte 2015 fertig sein soll.
Bei den 0- bis 40-Jährigen liegt die Stadtgemeinde hingegen mit 18 Prozent unter dem Durchschnitt. In der Gruppe der 21- bis 40-Jährigen sogar deutlich: Hier hat Klosterneuburg 20 Prozent gegenüber 24 Prozent in Niederösterreich und 26 Prozent in ganz Österreich zu verzeichnen. Leistbares Woh- nen und der Ausbau des Freizeit- und Gastronomieangebots lauten die Strategien der Stadt. Mit Unterstützung des Standortmanagements brachten in den letzten zwei Jahren ein Dutzend neue, moderne Lokale frischen Wind nach Klosterneuburg, ein zeitgemäßes Marktkonzept wird gerade umgesetzt. 2015 erhält die Jugend in Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich und dem Stift Klosterneuburg einen „Meetingpoint“ im Herzen der Stadt. Mit der Initiative „Startwohngeld“ und Startwohnungen greift die Stadtgemeinde ab 2016 jungen Wohnungssuchenden unter die Arme.

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