Basketball-News
Die Dukes triumphieren gegen die Vienna Timberwolves
Die BK IMMOunited Dukes bleiben ungeschlagen und besiegen die Vienna Timberwolves 84:66 (50:25).
KLOSTERNEUBURG. Die Klosterneuburger Basketballer zeigen auch ohne ihren Topscorer Michael Weathers im Derby gegen die Vienna Timberwolves eine souveräne Leistung und gewinnen klar. Damit bleiben sie weiterhin ungeschlagener Tabellenführer der win2day Basketball Superliga.
Starker Einstieg
Im zweiten Heimspiel der laufenden Saison starteten die Klosterneuburger stark los und lagen nach knapp vier Minuten mit 12:2 voran. Mit 28:14 gingen sie in die erste Viertelpause.
Auch im zweiten Spielabschnitt ließen die Klosterneuburger nicht zu, dass ihr Gegner näherkam. Nach knapp fünf Minuten lagen die Gastgeber mit 38:21 voran und bauten ihre Führung sukzessive auf 25 Punkte aus. Zur Halbzeitpause hieß es 50:25 für die Dukes.
Klarer Sieg
Nach Seitenwechsel konnten die Dukes den Vorsprung weiterhin lange bei etwa 25 Punkten halten. In der Schlussphase des dritten Viertels zeigten die Timberwolves dann ihre bis dahin beste Leistung und verkürzten auf 48:64. Bis zur Viertelsirene stellten die Dukes aber immerhin noch 69:48.
Eine Aufholjagd der Wiener blieb aus und die Klosterneuburger zogen erneut davon - 79:51 nach rund vier Minuten. Headcoach Damir Zeleznik nutzte dann noch die Gelegenheit, einigen seiner jungen Spieler Einsatzzeit zu verschaffen. Das Spiel endete für die Klosterneuburger mit 84:66.
Die Analyse
Damir Hamidovic, Assistant-Coach der Dukes: "Für uns war es heute ein extrem wichtiges Spiel, damit wir unsere Serie fortsetzen. Die Timberwolves sind eine starke Mannschaft, heute haben wir etwas mehr Glück gehabt."
Will Carius, Spieler der Dukes: "Das war ein wichtiger Sieg für uns und wir sind froh, bei 4:0 zu stehen. Mike hat uns gefehlt, aber es ist wichtig, dass wir auch ohne ihn gut spielen können."
Auch Philipp D’Angelo, Spieler der Timberwolves findet klare Worte: "Wir haben sehr schlecht begonnen und viel zu viele Turnover gemacht in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hat Klosterneuburg einen Gang zurückgeschalten und wir sind recht gut ins Spiel gekommen, aber es war einfach zu wenig von uns und Klosterneuburg hat verdient gewonnen."
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