Positive Bilanz 2014: HSV Zillenfahren Klosterneuburg

Klosterneuburgs (Zillen-)Maestro Manfred Federanko blickt zufrieden zurück. | Foto: K. Ahammer
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Text: Kurt Ahammer

KLOSTERNEUBURG (red). Die sportliche Jahresbilanz 2014 der Babenberger HSV–Zillenfahrer liegt schwarz auf weiß am Tisch – und sie verdeutlicht einmal mehr die Kontinuität der HSV–Athleten. Sechs Bewerbe standen dieses Jahr am Programm, einschließlich der 37. Österreichischen Meisterschaft. Der Rest waren Cupbewerbe des ÖZSV, sowie die ÖHSV–Verbandsmeisterschaft. 22 Aktive nahmen die sportliche (Zillen–) Herausforderung an. Und bei den Bewerben war der HSV Zillenfahren Klosterneuburg mit insgesamt 78 Teilnehmern am Start. 76 im Einer, 39 im Zweier und 13 im jeweiligen Mannschaftsbewerb. Da mussten sich schon Spitzenplatzierungen ergeben – und nur die zählen für die Jahresbilanz.

Jedenfalls war Klosterneuburgs (Zillen-)Maestro, Manfred Federanko, mehr als zufrieden. Zufrieden mit 2 ersten, 5 zweiten und 7 dritten Plätzen. „Herausragend natürlich die beiden Silbernen bei der Österreichischen Meisterschaft durch Karin Freistetten (Damen/Einer) und Josef Mihic/ Hermann Zorko (AK/Zweier)“.
Wer aber glaubt, nur das Silber–Trio war erfolgreich mit ihrer Zilli unterwegs, der irrt gewaltig. Denn zu den 14 Podestplätzen kommen noch 9 vierte, 4 fünfte und 8 sechste Ränge!
Nicht nach Wunsch und Vorstellung verlief die diesjährige Saison für GWD Markus Liegler, der will 2015 zurück auf´s Podest! Die Voraussetzungen dazu hat er ja, wie auch einen starken Willen und Können. „Es kann halt nicht immer nach Wunsch laufen. Rückschläge gehören im Sport dazu“, tröstete ihn Sportwart Richard Mayer.

Wermutstropfen: Nachwuchs

Wie sich´s für eine ordentliche Bilanz gehört, gibt´s auch beim HSV Zillenfahren einen negativen Faktor – der ist leider die Nachwuchsarbeit. Da gibt´s noch viel zu tun, um die Jugend für den Zillensport zu begeistern.
Die Hände werden diesbezüglich bei den Verantwortlichen der Babenberger HSV–Zillenfahrer nicht in den Schoß gelegt. Man arbeitet schon heute an neuen (Nachwuchs–) Strategien und es zeichnet sich auch schon ein erster Sonnenstrahl am Klosterneuburger (Zillen–)Himmel ab: Beim heurigen Klosterneuburger Ferienspiel (22. 7.) haben immerhin sieben Schüler mit Begeisterung am Geschirrarm mit der Zille – trotz Regen – Freundschaft geschlossen. Hoffentlich von längerer Dauer und von den jungen Klosterneuburger Florianijüngern erhofft sich der HSV auch noch Verstärkung für die nächsten Jahre. Der HSV Zillenfahren Klosterneuburg ist aber im Österr. Zillensportverband kein Ausreißer. Damit haben leider alle Vereine zu kämpfen.

Saisonabschluss mit Fahnenweihe

Das Jahr 2014 ist aber noch nicht gelaufen. Gelaufen ist es erst mit dem Saisonabschluß, am 27. 9. um 14 Uhr, am Clubgelände des HSV Zillenfahren Klosterneuburg am Geschirrarm, mit Weihe der neuen Vereinsfahne. „Das wird ein lokales Ereignis und für uns ein mehr als würdiger Saisonabschluß 2014“, erzählte uns (Zillen–) Maestro Federanko mit berechtigtem Stolz im Hinblick auf die Leistungen der Aktiven, sowie den verschiedensten Aktivitäten (u.a. Vereinsausflug ins Waldviertel) der 65 Vereinsmitglieder.
Gesellschaftlich wird das Erfolgsjahr 2014 mit dem 3. Punschtrinken sowie der schon traditionellen Adventfeier abgeschlossen.

Klosterneuburgs (Zillen-)Maestro Manfred Federanko blickt zufrieden zurück. | Foto: K. Ahammer
Die Nachwuchsförderung hat 2015 höchste Priorität | Foto: H. Federanko

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