Kunst und Antikes zog Liebhaber in Babenbergerhalle
Wir interessierten uns bei der Antik- und Kunstmesse in Klosterneuburg für die größten Schätze der Kindheit.
KLOSTERNEUBURG. Ein Muss für Kunst- und AntiquitätenliebhaberInnen war die dreitägige Klosterneuburger Antik- und Kunstmesse am vergangenen Wochenende in der Babenbergerhalle. Bei dieser Gelegenheit wollten wir von den BesucherInnen und AusstellerInnen wissen, was ihre schönen Schätze in der Kindheit waren. Galerist und Veranstalter Didier Morteveille war als Kind noch nicht so an Kunst interessiert und erfreute sich an seinem Fahrrad. Das Wichtigste zum Schlafengehen war für Monika Stieblo ihre "Heia"-Puppe. Martha Rudzki hatte es ebenfalls eine Puppe angetan: Eine Celluloidpuppe von Schildkröt war in den 50er-Jahren etwas ganz Besonderes. Manuel Kral erinnert sich gerne an seine Autos. Ihren etwa 20 cm großen Stoffhasen hat Helga Miedler immer noch zu Hause. Und auch Andrea Redlsteiner hegt und pflegt ihr Lieblings-Stofftier, einen Fuchs, der mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Erich Wonka erinnert sich lächelnd an einen Teddybären, der ja und nein sagen konnte, und auf dem Bett der Großmutter saß. Paul Kreindl von Paul Antiquitäten muss nicht lang nachdenken: "Meine Mutter", antwortet er.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.