Statt Industrieruine bald Wohnungen am Stettnerweg
- Gemeinsam mit Vertretern der HYPO NOE sowie Architekt Klaus Duda (re.) stellte Baustadtrat Hubert Holzer das Projekt vor.
- hochgeladen von Sandra Schütz
Lange Zeit sei das Betriebsgebiet am Stettnerweg ein Fremdkörper in Mitten des Wohngebiets gewesen, erklärte Korneuburgs Baustadtrat Hubert Holzer, als er gemeinsam mit Vertretern der HYPO NOE das geplante Wohnbauprojekt in der ehemaligen Flohmarkthalle vorstellte. So sind auf diesem Areal, auf dem sich auch die sogenannten Gardena-Gründe befinden, rund 96 Wohnungen sowie Platz für eine Kleinkindergruppe geplant. Neben Tiefgarage und Spielplatz sollen begrünte Dächer sowie mehrere Wohnblöcke, die eine offene und für alle zugängliche Anlage ergeben sollen, das neue "Wohnviertel" in den, am Stettnerweg vorherrschenden, Bestand eingliedern. Demnächst wird mit dem Abbruch der alten Flohmarkthalle begonnen.
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