Soluto-Kaltvernebelung zum Desinfizieren
Korneuburger Firma sagt Coronavirus den Kampf an
Mit einem speziellen Verfahren desinfiziert die Korneuburger Firma Soluto Arztpraxen, Geschäfte und Büroräume. Auch in der Ordination von Marcus Jell wurde "genebelt".
BEZIRK | STADT KORNEUBURG | LEOBENDORF (pa). In der aktuellen Krisensituation ist gerade in Räumen, in denen sich mehr als eine Person aufhalten muss, ein hohes Maß an Hygiene geboten. Trotz der strikten Einhaltung der Hygienerichtlinien können sich hartnäckige Viren, wie SARS-CoV-2, das sogenannte Coronavirus, dennoch über Oberflächen oder die Raumluft verbreiten. Insbesondere im Handel, der für die Notversorgung der Bevölkerung mittels Supermärkten, Drogerien und Apotheken bereitsteht, aber auch in der Produktion, in Spitälern, Arztpraxen, Hotels und vielen mehr kann es passieren, dass ungewollt eine Übertragung von Viren stattfindet. Mittels dem Kaltvernebelungsverfahren bietet der Brand- und Wasserschadensexperte Soluto die Möglichkeit, jegliche Art von Mikroorganismen und somit auch das Coronavirus in Räumen und auf Flächen um 99,99 Prozent zu reduzieren.
Bereit für den Krisenfall
Das Kaltvernebelungsverfahren setzt Soluto bereits seit mehreren Jahren erfolgreich in der Schimmelbekämpfung und Brandschadensanierung ein. Bei dem Verfahren wird ein Desinfektionsmittel besonders fein zerstäubt und im gesamten Raum verteilt. Die feinen Tröpfchen sinken nur sehr langsam ab und können dadurch sogar Keime in der Luft erfassen und reduzieren. Selbst unzulängliche Stellen im Raum werden durch die mikrofeine Vernebelung des Desinfektionsmittels erreicht. Zudem ist die Desinfektionsflüssigkeit gesundheitlich unbedenklich, vollständig umweltverträglich und nahezu geruchlos.
Soluto CEO Martin Zagler erklärt: „Wir haben die Wirksamkeit des Verfahrens über Jahre getestet und wollen in dieser Ausnahmesituation mit dessen Hilfe dazu beitragen, das Risiko einer Ansteckung mit COVID-19 so weit wie möglich zu reduzieren. Vor allem diejenigen, die an ihrem Arbeitsplatz für unsere Gesellschaft einstehen, müssen gesundheitlich geschützt werden.“
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.