Stein an der Donau
Donauwarte

- hochgeladen von Heidemarie Rottermanner
Wir starten mit unserer Wanderung beim Rathausplatz in Stein. Weiter nach Norden zum Durchgang beim Haus Nr. 70, schmale Langgasse zum Steiner Felsenbrunnen an der Hinteren Fahrstraße. Dann die Stiegen hoch und durch das Rebentor. Dann weiter Richtung Reisperbachtal zur Abzweigung Naturlehrpfad Reisperbachtal. Sehr schöner und leicht zu bewältigender Wanderweg mit informativen Schautafeln der Natur- und Tierwelt. Herrlich auch der Teich mit den Fischen, die man mittels Futterautomaten füttern kann. Weiter führt der Weg zur Hubertushütte und von dort zur Ortschaft Egelsee. Am Gipfel des Braunsdorfer Berges befindet sich die Donauwarte. Von dort hat man einen herrlichen Ausblick auf die Donau, Göttweig und die Wachau. Ein schmaler Weg führt von dort durch die Weingärten zurück nach Stein. Man benötigt ein wenig Orientierung, da der Weg nicht beschildert noch markiert ist.
Eine wundervolle, schöne und leichte Wanderung an einem sonnigen Tag.
Die Warte wurde vom Österreichischen Touristenklub, Sektion Krems-Und-Stein, erbaut und am 6. Juli 1884 feierlich eingeweiht.[1] Trotz mehrerer Renovierungen musste die Warte Mitte der 1980er Jahre wegen Baufälligkeit gesperrt werden. 1989 wurde durch den Österreichischen Touristenklub eine Generalrenovierung in die Wege geleitet, die von der Höheren Technischen Lehranstalt Krems ausgeführt wurde. Die feierliche Wiedereröffnung fand am 15. Oktober 1989 statt. Das Bauwerk wurde unter Denkmalschutz gestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Donauwarte
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