Kommentar
Bürgermeister an den Taten messen

- hochgeladen von Christoph Fuchs
Rücktritte – egal ob gefordert oder aus persönlichen Motiven der jeweiligen Person – sehen wir in der Politik gefühlt immer häufiger. Man beachte nur, wie viele Bundeskanzler wir in den letzten Jahren hatten. Freilich ist die politische Dimension eines Kremser Stadtchef-Postens damit nur schwer vergleichbar. Dennoch fragen sich sicher viele, warum die wahrgenommene Halbwertszeit unserer Entscheidungsträger immer kürzer wird. Letztlich ist nur eines von Belang: Dass die Kremser ihren zukünftigen Bürgermeister an seinen Taten messen werden.
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