Franziska Walzer und Michael Macher in der Landesschülervertretung Niederösterreich
Die LSV ist eine gesetzlich gewählte Vertretung für alle Schülerinnen und Schüler Niederösterreichs.
Franziska Walzer aus dem BG Rechte Kremszeile wurde im Juni in die Landesschülervertretung Niederösterreich gewählt, um im kommenden Jahr die politische Stimme für die Schülerinnen und Schüler Niederösterreichs sein zu können. Sie ist Referentin für regionale Arbeit im Waldviertel. Außerdem wird sie ein eintägiges Soft Skill Seminar (das "Stay Tuned") für alle interessierten Schülerinnen und Schüler im Waldviertel organisieren. Sie besucht die siebte Klasse des BG Rechte Kremszeile.
"Für mich bedeutet LSV, Freude am Arbeiten für Schüler und Schülerinnen aus ganz Niederösterreich! In 3 einfachen Worten zusammengefasst: Verbesserung -Vernetzung -Vertretung.", so Franziska.
"Franzi ist die jüngste in unserem Team, sie kümmert sich in diesem Schuljahr darum, dass die Schulen im Waldviertel vernetzt sind und wird Schülerinnen und Schülern aus der Region mit dem Stay Tuned die Möglichkeit zur Weiterbildung bieten", so AHS Landesschulsprecher Sebastian Lembacher.
Die Landesschülervertretung ist ein gewähltes und gesetzlich festgelegtes Gremium auf Landesebene, dass sich in Niederösterreich aus 24 Mitgliedern zusammensetzt. An der Spitze der LSV stehen drei Landesschulsprecher, einer für jeden Schulbereich (AHS, BMHS, BS). ). Mit den nun startenden Schulsprecherwahlen beginnt auch die Amtszeit der LSV.
Eine zentrale Forderung der LSV ist die gesetzliche Verankerung des SchülerInnenparlaments, um mehr Mitspracherecht für die Schülerinnen und Schüler sicher zu stellen. Ein SchülerInnenparlament wird entweder auf regionaler Ebene in Schulen durchgeführt, wo alle Schülerinnen und Schüler stimmberechtigt sind oder auf Landesebene, wo alle SGA Vertreter (drei Schülervertreter jeder höheren Schule) stimmberechtigt sind. Die von Schülern gestellten und abgestimmten Anträge werden anschließend von der Landesschülervertretung den Politikern vorgelegt. Einmal im Jahr findet das SchülerInnenparlament sogar auch auf Bundesebene statt. Das SchülerInnenparlament stellt also eine optimale Möglichkeit zur Mitbestimmung dar, da die Anträge direkt von Schülern verfasst, diskutiert und abgestimmt werden.
Außerdem setzt sich die Landesschülervertretung auch für Politische Bildung als eigenständiges Unterrichtsfach ein um sicherzustellen, dass die österreichische Wählerschaft mit nötigem Know How ausgestattet die Wahlkabine betreten kann und um Bewusstsein zu schaffen, dass mit dem Recht zur Wahl, der Schlüssel für unsere Zukunft in unseren Händen liegt.
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Michael Macher von der BHAK/BHAS Krems in der Landesschülervertretung Niederösterreich
Die Landesschülervertretung ist die gesetzlich gewählte Vertretung aller Schülerinnen und Schüler Niederösterreichs auf Landesebene.
Michael Macher wurde im Juni in die Landesschülervertretung Niederösterreich gewählt, um im kommenden Jahr die politische Stimme für die Schülerinnen und Schüler Niederösterreichs sein zu können. Er ist Referent für Marketing. Außerdem ist er an der Planung und Organisation unseres Europatages beteiligt, bei dem wir die EU den Schülerinnen und Schülern Niederösterreichs näher bringen wollen. Er besucht die BHAK/BHAS Krems.
„Michael wird als Marketingreferent bestimmt dafür sorgen, dass die Landesschülervertretung in aller Munde ist und wird desweiteren bei Planung unseres Europatages bestimmt eine hilfreiche Rolle einnehmen!“, so BMHS Landesschulsprecherin Amadea Horvath.
Die Landesschülervertretung ist ein gewähltes und gesetzlich festgelegtes Gremium auf Landesebene, dass sich in Niederösterreich aus 24 Mitgliedern zusammensetzt. An der Spitze der LSV stehen drei Landesschulsprecher, einer für jeden Schulbereich (AHS, BMHS, BS). ). Mit den nun startenden Schulsprecherwahlen beginnt auch die Amtszeit der LSV.
Eine zentrale Forderung der LSV ist die gesetzliche Verankerung des SchülerInnenparlaments, um mehr Mitspracherecht für die Schülerinnen und Schüler sicher zu stellen. Ein SchülerInnenparlament wird entweder auf regionaler Ebene in Schulen durchgeführt, wo alle Schülerinnen und Schüler stimmberechtigt sind oder auf Landesebene, wo alle SGA Vertreter (drei Schülervertreter jeder höheren Schule) stimmberechtigt sind. Die von Schülern gestellten und abgestimmten Anträge werden anschließend von der Landesschülervertretung den Politikern vorgelegt. Einmal im Jahr findet das SchülerInnenparlament sogar auch auf Bundesebene statt. Das SchülerInnenparlament stellt also eine optimale Möglichkeit zur Mitbestimmung dar, da die Anträge direkt von Schülern verfasst, diskutiert und abgestimmt werden.
Außerdem setzt sich die Landesschülervertretung auch für Politische Bildung als eigenständiges Unterrichtsfach ein um sicherzustellen, dass die österreichische Wählerschaft mit nötigem Know How ausgestattet die Wahlkabine betreten kann und um Bewusstsein zu schaffen, dass mit dem Recht zur Wahl, der Schlüssel für unsere Zukunft in unseren Händen liegt.
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