Maria Laach: Junger Priester berichtet über Missionseinsatz in Kasachstan

- Foto: Wolfgang Zarl
- hochgeladen von Doris Necker
Die Diözese St. Pölten brachte viele Missionare hervor, die segensreich sind und waren. Heute gibt es noch rund ein Dutzend, die weltweit wirken und gerade auch im sozialen Bereich viel Gutes tun. Der jüngste dieser Missionare ist mit 38 Jahren Pater Leopold Kropfreiter, der seit seiner Priesterweihe im 2008 in Kasachstan tätig ist.
Am Donnerstag, 26. April, 19:30 Uhr, erzählt Pater Kropfreiter im Pfarrheim Maria Laach von seinem Wirken dort. Über sein Kommen freut sich insbesonders der Pfarrer von Maria Laach, Christian Poschenrieder, der seit Kurzem auch Diözesandirektor von „Missio – Päpstliche Missionswerke“ ist.
Der Priester stammt aus der Pfarre Arbesbach, seit 2008 ist er in Kasachstan. Von der zentralasiatischen Bischofskonferenz für Kasachstan ist er zum Nationaldirektor von Missio ernannt worden.
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