Zukunftskonferenz Krems am 11.3. mit dem Schwerpunkt Bürgerbeteiligung
- hochgeladen von Doris Necker
Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Krems zu erarbeiten: Das ist das Ziel der Zukunftskonferenz am 11. März. Die KremserInnen sind eingeladen, an diesem Prozess mitzuarbeiten. Die Anmeldung ist bis 4. März möglich.
KREMS. „Bürgerbeteiligung ist ein wichtiges Instrument, dem unmittelbaren Lenbensraum für die Zukunft qualitätsvoll weiter zu entwickeln. Vor über zehn Jahren haben wir den Beteiligungsprozess mit der Zukunftskonferenz in Gang gesetzt. Jetzt wollen wir gemeinsam verbindliche Leinlinien für Bürgerbeteiligung erarbeiten“, appelliert Stadträtin Eva Hollerer an alle Kremserinnen und Kremser, sich für die Weiterentwicklung der Stadt zu engagieren. „Ob es sich um große Bauvorhaben handelt, um soziale oder kulturelle Initiativen: Uns ist es wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger bei wichtigen Entscheidungen eine Stimme bekommen“, erklärt sie.
„Mit Bürgerbeteiligung Kraft entfalten“ lautet demnach das Motto der diesjährigen Zukunftskonferenz. Neben der Vorstellung des Stadtentwicklungskonzepts „Krems 2030“ steht die Entwicklung eines „Kremser Modells“ im Zentrum. Interessierte Bürger werden gebeten, sich bis 4. März anzumelden: baudirektion@krems.gv.at, Tel. 02732/801-30. Die Zukunftskonferenz wird von der Kremser Bank unterstützt.
Zukunftskonferenz Krems: Freitag, 11. März, 15-19.30 Uhr, Ferdinand-Dinstl-Saal, Bahnhofplatz 16. Anmeldung bis 4. März: www.krems.at/forumzukunft
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