Echt Ehrlich für Qualität und regionale Lebensmittel.

https://youtu.be/1v-afot1Rgg

Der neu gegründete Verein „Echt Ehrlich", hat sich zum Ziel gesetzt, Mitglieder und interessierte Konsumenten über Inhalt und Qualität der Lebensmittel zu informieren. Es soll aber auch eine Bewußtseinsbildung über den Wert der Ernährung aus der regionalen Umgebung im Zusammenhang mit Gesundheit und Umweltschutz, schaffen.
Hunderttausende Hektar Regenwald werden für die Errichtung von Palmölplantagen gerodet, die dort lebenden Menschen werden vertrieben und ihrer Lebensgrundlage beraubt. Um die Ölpalmen in den riesigen Monokulturen von Schädlingen und Parasiten freizuhalten, müssen große Mengen von Gift, bekannt unter den Namen Glyphosat versprüht werden. Dieses Gift wird natürlich auch von den Bäumen aufgenommen und in den Ölfrüchten gespeichert. Europa ist nach Indien der größte Importeur von Palmöl. Dieses Öl wird in sehr vielen Nahrungsmitteln, Lebensmittel kann man die mit dem verseuchten Öl hergestellten Erzeugnisse nicht bezeichnen, verwendet.
Vor zwei Wochen wurde in der Zeitung Heute und im ORF 1 in der Sendung Konkret berichtet, daß Palmöl Krebserregend sei.
In der Medizin werden alle Medikamente, bevor sie bei Menschen eingesetzt werden, in Tierversuchen auf ihre Wirksamkeit und Unbedenklichkeit getestet, erst danach dürfen sie Testweise bei Menschen eingesetzt und nach Freigabe verwendet werden. Wieso gelten diese Vorschriften nicht bei Glyphosat, das bei den verschiedensten Arten von Tieren, Krebs, schwere Entzündungen, Fehl- Miss- und Totgeburten, Unfruchtbarkeit und Gedächtnisverlust erzeugt und auch das Grundwasser vergiftet?
Das Bündnis der Volksparteien im EU Parlament stellte paradoxerweise fest, daß es keinerlei Beweise für die Schädlichkeit dieses Giftes gibt. Um das makabere Spiel noch zu steigern, wurde die Toleranzgrenze des Giftes in den Nahrungsmitteln um das Hundertfache erhöht. Könnte vielleicht die Lobbyarbeit der Konzerne und Grosbauern die Ursache einer derartigen Fehlentscheidung sein, die mit diesem Gift Milliardengewinne machen?
Kann das bei den täglich eingenommenen Mahlzeiten enthaltene Gift, die klare Entscheidungsfähigkeit schwächen?
Bei der Untersuchung von Urinproben hat sich herausgestellt, dass sich der im wohlhabenden westlichen Teil der EU. lebenden Menschen, zwischen 7 und 9 von zehn Personen im Harn, Glyphosat gefunden wurde. Im ärmeren östlichen Teil der EU Bewohner betrug dieser Anteil nur zwischen ein und zwei von zehn der untersuchten Menschen.
Der gravierende Unterschied zwischen den im reichen Westen und dem ärmeren im östlichen Teil lebenden Menschen ist sehr leicht zu erklären.
Die Landwirte im östlichen EU Raum können sich das im relativ teuren, aber sehr Arbeitszeit sparenden Roundup, (auf deutsch „alles vernichten“) enthaltene Gift Glyphosat nicht leisten und daher ist auch viel weniger von diesem Gifte in den Lebensmitteln enthalten.
Der Präsident der Landwirtschaftskammer gibt bei einem Interview offen zu, keinen Run in die Bio-Landwirtschaft zu wollen. Der Landwirtschaftminister sagt klar, dass die Mittel für diesen Teil der Landwirtschaft gekürzt werden. (nebenbei erlaubt er, cirka 50% der Getreide- und Maisackerflächen für den Anbau von Ethanolsprit und Biogas vergiftet werden dürfen). Die fehlenden Anbauflächen für Futtermittel der Tiere, dessen Fleisch wir essen, müssen durch den Import hunderttausender Tonnen verseuchten Gen-Sojaschrot importiert werden, siehe auch Beitrag, „Menschenfeindliche Landwirtschaftspolitik“ oder „Bauernaufstand: Sie wollen nicht im Milchsee ertränkt werden“. www.Greenfranz.net
Allgemein bekannt ist, daß durch Fehlentscheidungen des Landwirtschaftsministeriums eine Überproduktion von Milch und Milchprodukten vorhanden ist. Trotzdem werden immer mehr sogenannte Milchersatzerzeugnisse mit dem Hinweis, schmeckt wie Butter, ist verwendbar wie Schlagobers aus Milch und anderen, in den Supermärkten und im Großhandel angeboten. (siehe im beigefügten Film).
Steht im Hintergrund derartiger Aktionen der Konzerne das Ziel, die arbeitende Bevölkerung systematisch zu versklaven und die bäuerliche Landwirtschaft auszurotten? Bedenklich stimmen auch gelegentlichen Meldungen in Sendungen, daß in einigen Jahrzehnten ungefähr 50 % der Menschen Pflegefälle sein werden. Soll dieses Ziel mit Hilfe des Giftes in den Nahrungsmitteln erreicht werden?
Derzeit besitzen acht Personen soviel Vermögen die restliche Weltbevölkerung!

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