MUSIK VERBINDET KULTUREN

( li.) Stephanie Schäfer, Mobile Jugendarbeit Kufstein,  Erzpriester von Tirol der Metropolis von Austria des ökumenischen Patriarchats                                               † Pater Emanuel, Professor Christos Kanettis, Dozent am Mozarteum Salzburg und Landeskonservatorium Innsbruck,  Direktor der Landesmusikschule Günther Klausner | Foto: Krautgasser
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  • ( li.) Stephanie Schäfer, Mobile Jugendarbeit Kufstein, Erzpriester von Tirol der Metropolis von Austria des ökumenischen Patriarchats † Pater Emanuel, Professor Christos Kanettis, Dozent am Mozarteum Salzburg und Landeskonservatorium Innsbruck, Direktor der Landesmusikschule Günther Klausner
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Das am Samstag, d. 20.6.2015 in der Landesmusikschule Kufstein gemeinsam mit der mobilen Jugend unter der Schirmherrschaft der Metropolis von Austria des ökumenischen Patriarchats dargebotene klassische Konzert begeisterte zahlreiche, auch von weit her gereiste Besucher. Frau Stepahnie Schäfer , die Mitarbeiterin der Mobilen Jugend Kufstein initiierte mit Unterstützung des Schirmherrn, des Erzpriesters von Tirol, † Pater Emanuel , dieses für Kufstein erstmalige Vorreiter-Projekt mit der Zielsetzung Jugendlichen alternative Wege zur Persönlichkeitsentfaltung und Freizeitgestaltung von hoher Wertigkeit und entsprechender Nachhaltigkeit aufzuzeigen, wobei unter dem Motto " Musik verbindet Kulturen" Brücken zwischen "Einheimischer Jugend" und Jugendlichen mit Migrationshintergrund gebaut wurden.

Hierbei wurden alle in der Planung angedachten Zielsetzungen im Hinblick auf Jugend, Integration und Kultur auf bisher in Kufstein nie da gewesenem Niveau von Frau Schäfer umgesetzt, was auf die perfekte Synergie zwischen den Kontaktresourcen der Metropolis von Austria vertreten durch †Pater Emanuel, dem hohen Leistungsniveau der Schüler der Landesmusikschule Kufstein unter der hoch engagierten Leitung seines Direktors , Herrn Günther Klausner zurückzuführen ist und der außerordentlich brillant, auf höchstem Niveau dargebrachten Virtuosität und Professionalität der Ausnahme-Schüler und Studenten des Landeskonservatoriums Tirol und des Mozarteums Salzburg unter der Leitung des durch seine besonderen Ansätze in der "Musikwelt" sehr geschätzten Weltmusikers und Dozenten Herrn Professor Christos Kanettis, so dass für die Zuhörer bei der Mannigfaltigkeit der musikalischen Zusammenstellung eine durch die Spielweise ausgelöste und den Klang der speziell zu diesem Zweck erlesenen kostbaren Instrumente spirituelle "Reise durch Zeit und Raum " stattfand , die mit "standing ovations" für die Musiker und deren Lehrer belohnt wurde. Professor Christos Kanettis hat durch seine spezielle im eigentümliche Fürsorge, die von beispielhafter aufopfernder Tugend gekennzeichnet ist diese nachrückende Elite der Musikwelt mit sehr viel Herzblut geformt und hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht besondere Talente auch in unterschiedlichen Ländern zu finden, nach Österreich zu holen und diese zu fördern, wobei er persönlich keine Kosten und Mühen scheut, um selbst die Familien bestimmter Ausnahmetalente bei Ihrer Übersiedlung zu unterstützen. † Pater Emanuel bezeichnet Professor Kanettis als strahlendes Beispiel christlich-gelebter Nächstenliebe und sicherte ihm seine volle Unterstützung zu. Der Erzpriester von Tirol fordert in diesem Zusammenhang auch die Öffentlichkeit auch über die Grenzen Tirols hinaus dazu auf, sich einzubringen und die Bemühungen von Professor Kanettis durch Synergienbildung und im Rahmen der jedem einzelnen Unterstützer zur Verfügung stehenden Resourcen zu fördern.

Die bereits in früheren Jahren im Ausland stets bewährten und für Kufstein protagonen Konzepte sollen die Öffentlichkeit auf eine unabdingbar für die Jugendarbeit notwendige Kurskorrektur aufmerksam machen, damit dem Gedanken von wirklicher Integration Sorge getragen wird. Nur wenn ein Umdenken auch bei den verantwortlichen Entscheidern stattfindet , wird auch langfristig Jugendarbeit dem Anspruch in der von Frau Stephanie Schäfer auf hohem Niveau initiierten Art und Weise gerecht werden können, wodurch bestehende "gettoartige" Strukturen gesprengt werden könnten.

Der Erzpriester von Tirol , † Pater Emanuel, lobte das außerordentlich hohe Engagement von Frau Schäfer , die ein "Aushängeschild von höchster Güte" für die Mobile Jugend weit über die Grenzen Kufsteins hinaus darstellt , was von zahlreichen Teilnehmern ebenso bewertet wurde.

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