"Grenzüberschreitungen" bei den 24. Arlberger Kulturtagen

- Neun KünstlerInnen aus drei Nationen zeigen ihre Bilder und Skulpturen. Bgm. Helmut Mall freut sich über die rege Kunsttätigkeit am Arlberg.
- hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl
ST. ANTON (jota). Eine Woche lang arbeiteten 9 KünstlerInnen aus drei Nationen in St. Anton beim Symposium für bildende Kunst zum Thema "Grenzüberschreitungen". Bei der Vernissage der 24. Arlberger Kulturtage wurden die 32 Werke präsentiert.
Präsident Peppi Spiss begrüßte die Künstler Paco Ariza (Spanien), Christine Lingg (Vorarlberg), Andreas Röck (Wien), Kersten Thieler-Küchle (Deutschland), Luis Töchterle (Stubai), Michael Unterluggauer (Osttirol) und den Deutschen Bildhauer Johannes Bieler, der eine über fünf Meter hohe Skulptur, die Licht und Landschaft miteinander verbindet, geschaffen hat. Peppi Spiss und Lisa Krabichler, die selber mitarbeiteten, freuten sich über die tollen Ausstellungsstücke. " Peppi hat mit dem Thema künstlerisch Provokantes eingefordet, ein Thema, das Spannung, Begegnungen und vielschichtige Sensibilität zulässt", so Lisa Krabichler, die auch die KünstlerInnen vorstellte. Kerten Thieler-Küchle sprach zu den Bildern und erklärte die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Künstlerarbeit.
Bgm. Helmut Mall eröffnete die Vernissage, Silvia und Luis Sprenger untermalten musikalisch den Abend. Unter den vielen Gästen waren auch Oswald Perktold vom Kunstraum, Heinrich Wagner oder Axel Bach, Obmann von Kulinarik und Kunst am Arlberg.
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