Interessante Projektwoche in Wien

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Hauptschule Pians haben während ihrer Projektwoche in Wien den Leiter der österreichischen Flugpolizei, Mag. Senn Werner aus Gurnau, besucht. | Foto: Bezirksblatt
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Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Hauptschule Pians haben während ihrer Projektwoche in Wien den Leiter der österreichischen Flugpolizei, Mag. Senn Werner aus Gurnau, besucht.

Die Jugendlichen aus den Sprengelgemeinden Stanz, Grins, Pians, Tobadill und Strengen wurden in der Einsatzzentrale in der Meidlinger Kaserne ausgesprochen gastfreundlich empfangen und betreut.

Mag. Senn, der sich über den Besuch aus der Heimat sehr gefreut hat, ist seit nunmehr fünf Jahren Leiter der Flugpolizei und in dieser Funktion für 42 Piloten, 21 Techniker, 55 Flight - und FLIR-Operatoren und für 17 Hubschrauber verantwortlich.

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich ausführlich über die Anforderungen und Herausforderungen seines anspruchsvollen Berufs und die Einsatzgebiete und Leistungen der Flugpolizei informieren.

Außerdem wurden sie von Mag. Senn und zwei Piloten zum Hangar begleitet und hatten die Möglichkeit, sich aus nächster Nähe einen hochmodernen Hubschrauber der Type EC 135,von denen in jedem Bundesland einer stationiert ist, anzusehen und sich dessen technische Raffinessen erklären zu lassen.

Zwei weitere Highlights dieser Projektwoche, die unter anderem das Ziel verfolgte, die Jugendlichen als in zwei Jahren wahlberechtigte Österreicher und Österreicherinnen mit wichtigen Einrichtungen unseres Staates bekannt zu machen, waren der Empfang im Roten Salon des Wiener Rathauses durch die Landtagspräsidentin Dir. Klicka Marianne, bei dem fünf SchülerInnen als BotschafterInnen ihrer Gemeinden Gastgeschenke und Grußworte ihrer Bürgermeister an den Amtskollegen in Wien übergaben und auch der Besuch einer Nationalratssitzung mit anschließender Führung durch das Parlament.

Die SchülerInnen nützen die Gelegenheit, einen Vollblutpolitiker über seinen Beruf zu befragen und sich gute Gründe dafür nennen zu lassen, warum sie seine Partei wählen sollten.

Die Jungfeuerwehrmänner unter den SchülerInnen waren sehr beeindruckt, als sie von Berufsfeuerwehrmännern durch den Fuhrpark und die Oldtimer-Sammlung der Feuerwache Floridsdorf geführt wurden und aus fast 30 Metern Höhe im Korb eines Bergekrans einen herrlichen Ausblick auf Wien genießen konnten.

Die Wiener GastgeberInnen wurden von den SchülerInnen mit Schokolade aus der Konditorei Haag und Edelbränden von Christoph Kössler aus Stanz beschenkt.

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