Zwei Theateraufführungen und ein Symposium
Verein Arlberger Kulturtage hielt Jahreshauptversammlung ab

- Tanja Senn (Kulturreferentin der Gemeinde St. Anton am Arlberg), AKT-Präsident Peppi Spiss, Katharina Spiss (Arlberger Kulturfrauen), Kassierin Nicole Hafele und Lisa Krabichler (Kuratorin Symposium).
- Foto: Elisabeth Zangerl
- hochgeladen von Elisabeth Zangerl
Der St. Antoner Kulturverein hielt am 24. März seine Generalversammlung ab. In diesem Jahr werden zwei Theateraufführungen zu sehen sein, auch das Symposium und die Hobbymalwoche finden statt.
ST. ANTON AM ARLBERG. (lisi). 214 Mitglieder zählt der Verein Arlberger Kulturtage, wie Präsident Peppi Spiss eingangs informierte. Am letztjährigen Symposium, das unter dem Titel „Hosted in Paradise – Da ist eine Welt“ stand, nahmen zehn Künstler aus sieben Nationen und vier Kontinenten teil. Die Resonanz des Symposiums, das bewusst unter dem Deckmantel eines Friedensthemas durchgeführt wurde, war im Ort äußerst gut, wie Lisa Krabichler erklärte. Auch gut war das Resümee der Hobbymaler, wie der Sektionspräsident Hermann Mussak verkünden ließ. Im Herbst wurde eine Kurt-Strauß-Gedenkausstellung im Kunstraum organisiert, auch beim Dorffest war der Verein mit einem Stand vertreten.
Vielversprechendes Programm
AKT-Präsident Peppi Spiss wird in diesem Jahr wieder auf der Theaterbühne stehen und das Ein-Mann-Stück „All das Schöne“ von Duncan Macmillan aufführen (am 1. und 2. Juli, um 20 Uhr im Arlberg WellCom). Auch das 32. Arlberger Kulturtage Symposium (1.-9. Juli 2023) wird thematisch in die Richtung des Stücks gehen und steht unter dem Titel „Beauty & Dialog/Mona Lisa bezaubert“, Vernissage ist am 8. Juli in der Galerie Art-Box. Lisa Krabichler verrät: „Abseits von den Wirren der Zeit laden wir bildende Künstler ein, ihre subjektiven Schönheiten zu teilen und einen Dialog über innere Fülle, sinnliches Scheinen und die Magie von Kunst einzuleiten.“ Am diesjährigen Symposium nehmen zehn Künstler teil, darunter Norbert Pümpel. „Es wird ein Zusammenspiel aus Textilkunst, Installation, Grafik und Malerei“, verspricht Krabichler. Die Hobbymalwoche steht unter dem Titel „Das Orange vom Twinni Eis oder: Kein grün“ und findet vom 26. bis 30. Juni statt. Auch die Arlberger Kulturfrauen spielen in diesem Jahr einen Krimi („Die Tote im Buchclub“ von Katharina Schultheis), Premiere ist am 23. Juni. Unter dem Punkt „Allfälliges“ informiert Lisa Krabichler, dass eine Skulptur von Minu Ghedina an der Kunstmeile Opfer eines Vandalenaktes wurde - die Künstlerin werde eine Ersatzskulptur für die Kunstmeile schaffen. Abschließende Grußworte kamen von Tanja Senn, der Kulturreferentin der Gemeinde St. Anton am Arlberg.
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