Kinderosteopathie
Kinderosteopathie: In vielen Fällen wirksam
Kinderosteopathie kann Beschwerden beseitigen und eine Unterstützung für Kinder und Eltern darstellen.
ÖSTERREICH. Kinderosteopathie ist eine spezielle Fachrichtung der Osteopathie, die sich auf die Behandlung von Beschwerden, die bei Neugeborenen und Kindern in den verschiedenen Altersstufen auftreten können, spezialisiert hat. Bei Säuglingen und Kleinkindern sind das etwa Koliken, Saug- und Schluckbeschwerden, Haltungsauffälligkeiten des kindlichen Schädels oder Entwicklungsverzögerungen, während bei älteren Kindern bzw. Jugendlichen Kinderosteopathie z. B. bei Kopf- und Bauchschmerzen, Verhaltensauffälligkeiten (ADS/ADHS), Wachstumsschmerzen oder Problemen mit den Zähnen bzw. mit den Kiefergelenken eingesetzt werden kann.
Osteopathische Behandlung
In der Regel findet zunächst ein ausführliches Gespräch über die aktuellen Beschwerden, über die allgemeine Entwicklung des Kindes und über sonstige Auffälligkeiten, welche die Eltern bemerkt haben, statt. Nach der Anamnese wird die Untersuchung durchgeführt. Dabei verwendet der Osteopath fast ausschließlich seine Hände. Es werden die Haltung des Kindes und der allgemeine Entwicklungsstand beurteilt. Danach werden ein osteopathischer Befund sowie ein Plan für die weitere Behandlung erstellt und das Management der Beschwerden des Kindes mit den Eltern besprochen. Erfahren Sie mehr über das Thema Osteopathie auf gesund.at/osteopathie.
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