Internationales Flair im Dritten
Henkel brachte 23 Teams von jungen Innovatoren aus 28 Ländern nach Wien
Binnen weniger Minuten die gewünschte Haarlänge und -frisur mit einem kosmetischen Produkt erreichen oder hartnäckige Flecken mit Smartphone-App entfernen. Das sind Teile der innovativen Ideen, die Anfang April beim Finale des internationalen Wettbewerbs "Henkel Innovation Challenge" in Wien vorgestellt wurden. Die Gewinneridee stammt aus Belgien und ist eine revolutionäre Waschtechnologie, die die Energie aus Körperbewegung gleichzeitig in elektrische Energie umwandelt.
WU-Team im Viertelfinale
Österreich-Sieger Annabelle Mai und Gloria Pölz von der Wirtschaftsuniversität Wien schafften es mit ihrem Applikator zum Haare färben, der ohne Wasser auskommt, unter die besten acht Teams. Bei allen Innovationen handelt es sich allerdings um Visionen für das Jahr 2050.
Diversity & Innovation im 3.
Anlässlich des Finales des studentischen Wettbewerbs, dessen Gastgeber heuer das Landstraßer Unternehmen Henkel war, verbrachten 46 junge Teilnehmer aus fünf Kontinenten drei Tagen in Wien. Die Teams sollten ihre Enterpreneur-Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Teilnehmer erhielten Betreuung von Henkel-Managern und tauschten sich untereinander aus.
"Das war ein sehr spannender Wettbewerb, bei dem wir Freunde aus der ganzen Welt gewannen", so einer der jüngsten Teilnehmer, der 18-jährige Brasilianer Victor Henrique Garcia Alegre.
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