Österreich Wahl 2019
Spitzenkandidaten für die Region Wien Innen Süd

Die bz stellt die Spitzenkandidaten für den Regionalwahlkreis Wien Innen Süd vor. | Foto: Grafik: Piroutz, Fotos: Lisa Schandl/Junge ÖVP, Donat Klingesberger, FPÖ, Heinz Tesarek, Michael Hochwarter
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  • Die bz stellt die Spitzenkandidaten für den Regionalwahlkreis Wien Innen Süd vor.
  • Foto: Grafik: Piroutz, Fotos: Lisa Schandl/Junge ÖVP, Donat Klingesberger, FPÖ, Heinz Tesarek, Michael Hochwarter
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Für die Wahl zum Nationalrat sind die Landstraße, die Wieden und Margareten zur Region Wien Innen Süd zusammengefasst. Die bz hat den jeweiligen Spitzenkandidaten zum Wahl-Check gebeten.

LANDSTRASSE/WIEDEN/MARGARETEN. Die Reihung erfolgt nach dem Erfolg des Ergebnisses der vorherigen Nationalratswahl: ÖVP, SPÖ, FPÖ, Neos und Grüne.

Laura Sachslehner (ÖVP)

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
Als neue Volkspartei wollen wir Politik machen, die direkt vor Ort ankommt. Deshalb brauchen wir auch Politikerinnen und Politiker, die direkt vor Ort mit den Menschen in Kontakt sind, für diese wählbar sind und sie am Ende auch aktiv und entschlossen im Parlament vertreten und die Herausforderungen der einzelnen Bezirke und Regionen kennen.

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele danach?
Unser Ziel ist es, so stark zu werden, dass keine Mehrheiten an uns vorbei gebildet werden können. Danach wollen wir den erfolgreichen Kurs der letzten zwei Jahre weiter fortsetzen und weiter für Veränderung in unserem Land sorgen. Mir ist es dabei besonders wichtig, dass keine neue Schulden auf dem Rücken von uns Jungen gemacht werden und wir den eingeschlagenen Weg raus aus der Schuldenpolitik konsequent weitergehen.

Sie sind zuständig für die Landstraße, die Wieden und Margareten. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit sind Sie schon sehr zufrieden?
Ich bin Wienerin und so ganz natürlich in diesen Bezirken unterwegs. Gerade in der Landstraße engagiere ich mich bereits seit meinem 18. Lebensjahr politisch in der Jungen ÖVP auf Bezirksebene. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich nun für diesen Wahlkreis kandidieren und mich für diese Bezirke einsetzen darf. Hier ist mir vor allem das Thema Wohnen ein besonderes Anliegen, da unser Wahlkreis zu den teuersten in diesem Bereich zählt und es insbesondere für junge Menschen schwierig ist, leistbaren Wohnraum in diesen Bezirken zu finden. Außerdem ist mir das Thema Integration sehr wichtig, da meine Familie selbst aus Polen kommt und ich zweisprachig aufgewachsen bin und ich deshalb weiß, mit welchen Herausforderungen man in diesem Bereich konfrontiert ist. Insbesondere in Wien haben wir hier noch deutlich Luft nach oben.

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zur ÖVP gekommen sind?
Ich war schon immer politisch interessiert und bin vor allem deshalb auf die Volkspartei gestoßen, weil dort mit Sebastian Kurz jungen Menschen nicht nur Gehör, sondern auch Gewicht und eine Stimme gegeben wird. Und natürlich werden dort Werte vertreten, die ich aus Überzeugung teile. Ich habe dann deshalb während meines Studiums an der Universität Wien begonnen mich nebenbei politisch in der Jungen ÖVP zu engagieren und darf nun seit zwei Jahren auch Generalsekretärin der Jungen ÖVP auf Bundesebene sein.

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen, wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
Ich bin bereits seit einigen Wochen intensiv im Wahlkreis unterwegs, unter anderem mit meinem mobilen Büro, wo ich mich freue, mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Infos zu meinen Aktionen findet man immer bei mir auf Social Media, insbesondere auf Facebook und Instagram. Dort oder per E-Mail unter laura.sachslehner@junge.oevp.at freue ich mich auch jederzeit über eine Kontaktaufnahme, falls jemand ein Anliegen oder eine Frage haben sollte.

Jan Krainer (SPÖ)

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
Die Regionalwahlkreise sorgen dafür, dass alle Regionen Österreichs im Nationalrat vertreten sind. Damit wird verhindert, dass zum Beispiel nur Abgeordnete aus Linz oder Wien im Nationalrat sitzen und ländliche Regionen gar nicht vertreten sind.

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele danach?
Bei der Nationalratswahl 2017 war die SPÖ im Wahlkreis Wien Innen Süd stimmenstärkste Partei in allen drei Bezirken (3., 4. und 5. Bezirk). Wir haben 35 Prozent der Stimmen erreicht – das war ein Plus von 8 Prozent. Dieses Top-Ergebnis auszubauen wird nicht einfach, aber wir arbeiten Tag und Nacht daran. Für den Wahlkreis ist ein direkt gewählter Abgeordneter natürlich ein großer Vorteil. So sind die Bezirke auch wirklich im Parlament vertreten.

Sie sind zuständig für die Landstraße, die Wieden und Margareten. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit sind Sie schon sehr zufrieden?
Ich bin in diesem Teil von Wien aufgewachsen und lebe noch immer auf der Landstraße. Es sind die schönsten Bezirke in Wien – innerstädtisch aber weniger Trubel. In unserem Wahlkreis ist das wichtigste Thema das leistbare Leben - vor allem das leistbare Wohnen. Es geht darum, Mieten billiger zu machen und mehr leistbare Wohnungen zu bauen!

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zur SPÖ gekommen sind?
Für mich war das der beste Weg um etwas gegen die Ungerechtigkeiten in der Welt zu unternehmen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kämpfen seit über 100 Jahren für Gerechtigkeit – in Wien, Österreich und der ganzen Welt.

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen, wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
Die nächsten Termine im Wahlkreis (Auswahl) sind:
Donnerstag, 26.9. ab 16.00 Uhr beim „Wiedner Gespräch“, 4., Wiedner Stern
Freitag, 27.9. ab 15.00 Uhr beim „Bacherparkfest“, 5., Bacherpark
Samstag, 28.9. ab 10.00 Uhr beim „Wahlkampfabschluss der SPÖ Landstraße“, 3., Rochusmarkt
Jederzeit erreichbar bin ich außerdem unter 0664 505 30 96 oder jan.krainer@spoe.at.

Dagmar Belakowitsch, FPÖ

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
Regionalwahlkreiskandidaten sind schwerpunktmäßig in ihrem Wahlkreis unterwegs, dadurch ergibt sich ein engerer Kontakt zur Bevölkerung. Gerade in der Großstadt wird die Anonymität durch eine verstärkte Präsenz durchbrochen.

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele danach?
Ich erlebe sehr viel Zuspruch, die Bürger zeigen an der Politik großes Interesse. Die FPÖ wird jedenfalls auch bei dieser Nationalratswahl zeigen, dass sie die Bevölkerung anspricht und überzeugen kann.

Sie sind zuständig für die Landstraße, die Wieden und Margareten. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit sind Sie schon sehr zufrieden?
Meinen politischen Weg habe ich als Bezirksrätin im 3. Bezirk begonnen. Die Probleme in den genannten Bezirken unterscheiden sich wenig von jenen anderer Regionen in Österreich. Die verfehlte Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte und die daraus resultierenden Sicherheitsprobleme können nur durch mehr Polizei in den Griff bekommen werden. Daher gab es eine Rekrutierungsoffensive von Herbert Kickl, die jetzt leider vom Übergangsminister Peschorn eingestellt wurde. In Margareten trauen sich viele ältere Bürger nicht mehr in die Parkanlagen, weil ausländische Jugendbanden dort ihr Unwesen treiben.

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zur FPÖ gekommen sind?
Politisch aktiv wird man, weil man Mitgestaltung möchte. Die FPÖ war für mich von Anbeginn wie eine politische Familie und ist mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Gerade die FPÖ unterstützt Frauen in ihrem politischen Engagement sehr, das kann man von anderen Parteien sicherlich nicht behaupten.

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen, wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
Da ich nicht nur im Wahlkreis, sondern als Wiener Spitzenkandidatin kandidiere, bin ich jeden Tag unterwegs. Persönlich erreichbar bin ich über Mail.

Henrike Brandstötter, NEOS

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
In den Regionalwahlkreisen können die Wählerinnen und Wähler jene Politiker wählen, deren unmittelbare Arbeit sie kennen und schätzen. Und wenn sie die Kandidatinnen und Kandidaten noch nicht persönlich getroffen haben, dann ist jetzt die beste Zeit, um ihnen auf den Zahn zu fühlen.

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele danach?
Unser Ziel ist Wirksamkeit. Dafür brauchen wir keine 30 Prozent, denn wirksam können wir auf viele Arten sein: Wir könnten etwa die Verfassungsmehrheit zur Verfügung stellen. Auch harte, aber konstruktive Oppositionsarbeit ist wirksam.
Die Österreicher sind ja der Meinung, dass wir NEOS die beste Oppositionsarbeit machen.

Sie sind zuständig für die Landstraße, die Wieden und Margareten. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit sind Sie schon sehr zufrieden?
Ich lebe in Margareten und engagiere mich politisch auf der Wieden. Ich liebe Bezirkspolitik! Nirgendwo ist man näher an den Themen, die die Menschen beschäftigen und nirgendwo kann man sich unmittelbarer um ihre Anliegen kümmern. Wir NEOS haben das politische Klima deutlich verbessert, das einzementierte Kastl-Denken von Links und Rechts aufgebrochen, Dinge hinterfragt, die „halt immer schon so waren“ und viel frischen Wind in die Bezirke gebracht. Beschäftigen wird uns in den kommenden Jahren der Umgang mit der Klimakrise. Noch immer vertun die Bezirke wertvolle Chancen, versiegelte Böden aufzubrechen, kühlende Maßnahmen zu ergreifen und Bäume zu pflanzen! Und wir müssen dringend die Debatte führen, wie wir den öffentlichen Raum menschenfreundlich gestalten und ein wertschätzendes Miteinander zwischen den Benutzergruppen schaffen.

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zu NEOS gekommen sind?
Ich bin 2014 als Aktivistin zu NEOS gekommen, weil ich mithelfen wollte, die politische Kultur in unserem Land positiv zu verändern.Wirarbeiten an echten Lösungen für eine ehrliche Zukunft und stehen für Nachhaltigkeit, Entlastung und Offenheit. Besonders wichtig sind uns Schulen und Kindergärten, denn dort beginnt die Zukunft. Diese Zukunft ist voller Freiheit und Chancen für jedes einzelne Kind und unsere Gesellschaft. Wir tun das mit vollem Engagement und absoluter Transparenz. Das macht sonst keiner.

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen, wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
Es könnte sein, dass ich genau an Ihre Türe klopfe bei Hausbesuchen. Ich bin außerdem viel bei Infoständen auf der Straße und bei Diskussionsveranstaltungen. Außerdem können mich die Bürger herzlich gerne in ihre Wohnzimmer einladen. Ich komme zu ihnen nach Hause, stehe Rede und Antwort. Alle Termine, meine Telefonnummer und die E-Mailadresse sind auf meiner Website brandrede.at

Faika El-Nagashi (Grüne)

Warum spielt deiner Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
In den Bezirken sind die Auswirkungen der Politik ganz besonders deutlich zu spüren. Was im Parlament nach Theorie klingt, wird für die Menschen vor Ort zur Realität. Hier nah dran zu sein und ein offenes Ohr zu haben, ist mir wichtig, weil ich Politik nicht für die Bühne mache, sondern für die Menschen. Bildung, Verkehr, Wohnen, aber auch Zusammenleben, Stadtentwicklung und Umweltschutz: Hier gibt es die Möglichkeit, im kleinen Rahmen viel auszuprobieren, das modellhaft für eine ganze Region sein kann.

Was erwartest du dir für deine Partei bei den Wahlen und was sind deine Ziele danach?
Für uns Grüne geht es um alles. Wir müssen das Comeback ins Parlament schaffen und damit Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und ein respektvolles Miteinander ganz oben auf die österreichische Tagespolitik setzen. Für mich ist das alles untrennbar mit der Frage der Menschenrechte verbunden. Dafür werde ich mich auch nach der Wahl einsetzen: Ein fairer Umgang miteinander, mit der Natur, mit Mensch und Tier.

Du bist zuständig für die Landstraße, die Wieden und Margareten. Was ist dein persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit bist du schon sehr zufrieden?
Ich habe selbst viele Jahre in der Landstraße und auf der Wieden gelebt, meine Eltern wohnen schon lange im 4. Bezirk und mit Margareten bin ich beruflich über den Standort der Grünen Bildungswerkstatt verbunden. Es sind für mich drei Bezirke mit hoher Lebensqualität und unterschiedlichen Herausforderungen: In der Landstrasse haben wir in der Bezirksvertretungssitzung vor dem Sommer eine Reihe von Klimaschutzanträgen eingebracht: Von der Errichtung von Photovoltaikanlagen auf den Dächern der vielen Landstraßer Gemeindebauten über die Nachpflanzung von Bäumen, Maßnahmen zur Abkühlung von Hitzespots wie dem Fasanplatz oder die Entsiegelung von Bodenflächen z.B. vor dem Gemeindebau Apostelgasse 19-21. Auf der Wieden möchten wir flächendeckend Tempo 30, nicht nur in Nebenstraßen, sondern auch auf Hauptstraßen, zur Sicherheit unserer Kinder und auf den Schulwegen. Margareten wurde vor Kurzem mit Unterstützung der im Bezirk ansässigen Autonomen Österreichischen Frauenhäuser Teil des StoP-Projekts - Stadtteile ohne Partnergewalt - ein Nachbarschaftsprojekt um häusliche Gewalt, Partnergewalt und Gewalt an Frauen und Kindern zu verhindern.

Kurz zu dir als Person: Kannst du uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum du zur Politik und speziell zu den Grünen gekommen bist?
Ich bin seit über 20 Jahren politisch aktiv und war in verschiedenen Bereichen der Zivilgesellschaft engagiert, vor allem in der Menschenrechtsarbeit - in Wien, in Österreich und europaweit. Von meiner Ausbildung her bin ich Politologin und beruflich habe ich viele Jahre in NGOs gearbeitet u.a. zu den Themen Frauenrechte, Migration, Integration, Entwicklungszusammenarbeit und LGBTIQ*-Rechte. Mit dem Fokus Menschenrechte war es für mich naheliegend, mich bei den Grünen zu engagieren. Seit mittlerweile 4 Jahren bin ich (immer noch) politische Aktivistin und zugleich Politikerin. Und nach wie vor gilt für mich: Im Mittelpunkt Menschenrechte.

Wo kann man dich in nächster Zeit in den Bezirken treffen, wie können Wähler dich bei Anliegen kontaktieren?
Ich bin in ganz Wien bei Hausbesuchen, im Straßenwahlkampf und auf Veranstaltungen unterwegs. Ich freue mich immer über ein Gespräch und lerne im Austausch viel für meine politische Arbeit. Bei speziellen Anliegen bin ich am Besten per Email oder über die Social Media Kanäle erreichbar: auf Facebook unter fb.com/elnagashi oder Instagram unter instagram.com/elnagashi.

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