Misa Criolla am Pulse der Zeit
´Ljubica´

T. Christelbauer #arts of Feathership  | Foto: Tatjana Christelbauer
11Bilder

Misa Criolla am Pulse der Zeit 
eine Collage aus historischen Fakten und persönlichen Erinnerungsbilder

Misa Criolla verbindet Menschen über kulturellen, geographischen und anderen Grenzen hinaus
Den Beitrag verfasse ich anlässlich der aktuelle Feste und Feiertage
die mit Friedensbotschaften jährlich gefeiert und gegenwärtig mit Kriegen und diversen Gewaltakten weltweit überschattet werden,
jedoch im guten Glauben, dass es doch gelingt, dass die Gute Saat letztendlich überbleibt und im Gedenken,
mit der Widmung an die Kunstschaffende die, die Schrecken der Kriege, der Gewalt und der Zerstörung erlebten, überlebten, in ihrer künstlerischen Praxis aufarbeiteten und sie alle in Wien ihre Spuren hinterliessen... 
Darüber hinaus bilden die Kriegserlebnisse, Migration, Gewalt, zusammen mit Erfahrung von Nächstenliebe, Mut und die in der Kunst wiedergefundene Lebenskraft,
einen gemeinsamen Nachlass aus der Geschichte bis in die Gegenwart.

Misa Criolla 1965, ... von Deutschland nach Argentinien, nach Serbien, nach Wien ...

In den 1950er Jahren, lebte noch damals unbekannter Musiker Ariel Ramirez in einem Kloster in Würzburg, in der Bundesrepublik Deutschland. Bei einer seinen Spaziergängen zum nahliegenden Herrenhaus, traf er die Schwestern Elisabeth und Regina Brückner, die ihm erzählten, dass das schöne Herrenhaus vor dem Kloster zu Zeiten des Nationalsozialismus,  Teil eines Konzentrationslagers gewesen ist
und dass sie beide nur wenige Jahre zuvor, obwohl in Gefahr der Todesstrafe,
acht Monate lang, Nacht für Nacht,
jüdische Häftlinge mit Lebensmitteln versorgten.´

Diese Erzählung inspirierte den Musiker, sein erstes religiöses Werk zu komponieren, ein musikalisches Werk zu Ehren dieser beiden deutschen Schwestern zu schreiben:
"Etwas Profundes, Religiöses, zu Ehren des Lebens. Etwas, dass die Menschen auch jenseits des eigenen Glaubens, der eigenen Ethnie, Hautfarbe oder Herkunft einbezieht."

Diese Inspiration wurde in den 1960-er Jahren in die Tat umgesetzt:
Misa Criolla wurde als Messe mit südamerikanischen Rhythmen und musikalischen Formen komponiert und im Jahr 1965 in Düsseldorf, Deutschland, uraufgeführt.

Erst im Jahr 1968, nachdem das 2. Vatikanische Konzil die Verwendung der Landessprache in katholischen Kirchen erlaubt hatte, wurde das Werk zum ersten Mal in Teatro Colon in Buenos Aires Argentinien, der Heimat von Komponisten Ariel Ramirez, aufgeführt. Zu dem Zeitpunkt gastierte dort die, aus Serbien stammende weltberühmte Primadonna Biserka Cvejić,
die inspiriert mit dem Werk auf die Idee kam, ein Gastkonzert in Serbien zu organisieren. Daraufhin kontaktierte Primadonna Cvejić den Komponisten Ramirez, erzählte ihm von den international engagierten und gefeierten serbischen Dirigenten Bogdan Babić und seine Arbeit mit dem Akademischen Chor Branko Krsmanović, die sie als erstes ausländisches Aufführungsensemble empfohlen hat und erhielte daraufhin die Noten und die Erlaubnis von Ramirez.
Im Jahr 1968, wurde die „Misa Criolla“ zum ersten Mal von einem ausländischen Ensemble, dem Universitätschor Branko Krsmanović unter der Leitung von Dirigenten Bogdan Babić in Belgrad, aufgeführt. Es wurde sofort ein "Hit" und bis heute ein Markenzeichen des Chores.

Dirigent Bogdan Babic verstarb im Jahr 2021.
Im Jahr 1941 wurde er als eine der Opfer des Nazi-Regimes in das Lager Staro Sajmiste deportiert und verbrachte die Kriegsjahre als Zwangsarbeiter.

Im jahr 1972, die in Wien geborene Ausdruckstanzpionierin
Smiljana Mandukić, choreografierte die Misa Criolla für ihren Tanzensemble.
In ihrer choreographischen Komposition "Sjene" thematisierte und verurteilte Mandukic die Kriegsverbrechen und die Gewalt, welcher die Menschen in den Konzentrationslagern ausgesetzt wurden.

Ebenso, wie der Komponist Ramirez die folklore- Elemente und Rhythmen des Landes, sowie die spanische als Landessprache zusammen mit lateinische in das Werk inkulturierte,
integrierte die in Wien geborene Ausdruckstanzpionierin, Choreographin und Pädagogin jüdischer Abstammung Gertrud Bodenwieser, traditionelle Rhythmen und Tanzformen aus diversen Ländern in ihren choreographischen Werken, die sie in Kooperation mit Kunstschaffenden aus diversen Sparten in Wien kreierte. In ihren sozialkritischen Werken  zw. 1920-38, "Die Masken Luzifers" und die  "Dämon Maschine"  thematisierte Bodenwieser die Gewalt der Regime und die Auswirkungen der Industrialisierung auf die menschliche Beziehungen. 
Im Jahr 1938 emigrierte Gertrud Bodenwieser nach Kolumbien, dann weiter nach Neuseeland und schließlich nach Australien, wo sie mit ihren "Viennese dances" und ihrerm Tanzensemble den Ruhm erlangte.
Das Werk und Nachlass von Gertrud Bodenwieser lebt weiter mit Zeitzeugen der Bodenwieser-schule und ihren nachkommenden Schülerinnen, in Neuseeland, Australien,
sowie auch in Österreich und in Serbien im Nachlass von Smiljana Mandukić,
die als Schülerin von Bodenwieser ihren Stiel und Methodik in ihre tanzpädagogische Arbeit integrierte.

Ich war Schülerin von Smiljana Mandukic und auch eine der jüngsten Mitglieder des Tanzensembles von Mandukic in 1988-89, während meiner Studienzeit in Belgrad.
Ich tanzte das Stück "Smrt majke Jugovica" mit dem Ensemble, die Misa Criolla, sowie andere ältere Choreographien von Mandukic habe ich nicht gekannt.

Jahre später,
während der Ausbruch des Kriegs in meiner Heimat Jugoslawien, kam ich nach Wien.
Ich war damals anfangs 20 ...
Zu meine Interpretation von Missa Criolla und wie es dazu kam, teile ich einige persönliche Eindrücke in diesem Beitrag

Anfang 2000-er erhielte ich die Einladung vom Team der Wiener Votivkirche, mit einem Beitrag aus meiner Tanzrepertoire, bei jährlicher Veranstaltung „Lange Nacht der Kirchen“, mitzuwirken.

Bei meiner Suche nach passender Musik, entdeckte ich in einem Musikgeschäft eine CD-Box mit klassischer Musik "aus aller Welt", die im Ausverkauf zum günstigen Preis geboten wurde.
Zwischen den verstaubten Hüllen erblickte ich auf dem Cover eines CDs eine vertraute Figur: die Figur der Hl. Maria, zusammen mit der Aufschrift „Misa Criolla“.
Die Komposition habe ich noch nicht gekannt,
so kaufte ich das CD und nahm es mit Neugierde und mit der Zuversicht mit, dass das Neuentdeckte, das richtige für meine Tanzbeitrag sein wird.
Als ich das CD zuhause auflegte, wusste ich schon bei ersten Klängen, dass ich die richtige Wahl getroffen habe. Der Gesang, die Vielfalt an Klängen und Instrumenten, Rhythmen, umrahmte den ganzen Raum mit einer stillen Freude, die mich am gedanklichen Weg beim Kreieren meiner Tanzchoreografie begleitete.
Für meinen Beitrag zur Veranstaltung "Lange Nacht der Kirchen" kreierte ich ein Triptychon und wählte 3, von insgesamt fünf liturgischen Teilen der Misa Criolla, welche der Komponist Ramirez jew. zu einem geographischen Gebiet in Argentinien widmete.
Den 3 gewählten Teilen überlegte ich zum Anlass eine eigene Widmung, wie folgend:
Kyrie, das Tropfengebet, den Tränentröpfchen gewidmet
Credo, das Lichtgebet, der Lebensfreude gewidmet
Agnus Dei, das 1:29 Gebet, der Erlösung & Demut gewidmet

Meine Auswahl von drei Teilen, die Widmungen und die dazu verkörperte gedankliche Sequenzen wurden mit Kriegserfahrungen in meiner Heimat Jugoslawien emotional geformt und gefärbt.
Bei jeder Probe
lösten sich die erstarrten Erinnerungsbilder auf
bei jedem Schritt, Sprung, Drehung,
wie auch in der Stille,
der Atem floss wieder
und ich befand mich
an einem sicheren Ort,
wo kein toter Mensch
und kein Stein
an den Pfaden
liegt

Jahre später, entdeckte ich die Interpretation der Misa Criolla von Maestro Jose Carreras:
ein Meisterwerk, eine Kraftquelle, die in tiefste Räume meiner Seele
einfließt
ein sicheres Ort, ein Exil seit vielen Jahren für mich geworden ist,
wie auch der Maestro Carreras als ein ´unbekannter bekannter´ Begleiter wurde
deren Stimme
die Versöhnung bringt
wenn die Erinnerungsbilder an die Zerstörung von allem was einst vertraut gewesen ist, aufkommen
...
Jahre davor, erzählte mir meine Oma Ljubica über ihren Kriegserlebnissen in den 1940-er und wie sie als Verlobte eines jungen serbsch-ortodoxen aus dem Dorf Milkovici bei Dvor na Uni nach KZ Stara Gradiska, dann weiter nach KZ Jasenovac deportiert wurde,
von dort mit der Hilfe eines Deutschen namens Selmayer nach Bayern zu seine Familie als Bedienerin geschickt wurde, um so aus dem KZ zu entkommen,
doch sie kam mit dem Zug nach Dachau, dann in die Jena Glasfabrik als Zwangsarbeiterin,
wie sie durch weitere Wunder und hilfreiche Menschen in die Schweiz reiste,
mit der Hilfe von ihrem Cousin, den Karl Milkowitsch der in der Schaffhauserstrasse 454 in Zürich ein Fotoatelier führte, über Feldkirch zufuss bis nach Wien gelangte,
dort ihren Verlobten traf,
dann in den Zwangsarbeitslager Prater 135 gelangte,
von dort wieder von Familie Adele & Karl Penetsdorfer als Bedienerin für ihr Restaurant der sich in der Thaliastrasse 121 befand, mitgenommen und wie eigene Tochter behandelt wurde,
wie sie dann der Familie Penetsdorfer geholfen hat, in den schweren Kriegszeiten ihre Nahrungsvorräte in Luftsäckchen aufzubewahren, ...
und wie die Menschlichkeit in all den schweren Zeiten die Hoffnung gab, das Leben rettete ... 
(diese Passage schrieb ich in einem Atemzug, erst im Nachhinein wurde mir dies bewusst)
All diesen Menschen möchte ich auf diesem Weg mein herzlichsten Dank aussprechen,
ich hoffe dass ihre Nachkommen wohlauf sind und die guten Taten ihrer Vorfahren weiter in ihrem Leben mit ihren Nächsten fortführen. ..

In 2013 startete ich ein Kooperationsprojekt mit Kollegin aus ehemaliger Mandukic Tanzensemble und recherchierte für ihre Doktorarbeit über künstlerischer Laufbahn von Smiljana Mandukic in Österreich, darunter auch ihre Studienzeit bei Gertrud Bodenwieser.
Die Ergebnisse dieser Studien wurden bei diversen Projekten in Belgrad und in Wien präsentiert, letztlich im Rahmen einer Konferenz zum 20. Tätigkeitsjubiläum von Österreichischer Kulturforum Belgrad. Die Sammlung aus Werken und Projektdokumentationen ist über dieser Webpage enthalten.

Meine Projekte im Bereich der Tanzkunst gestalte ich seit über 2 Jahrzehnten in Wien an diversen Orten. 
Die für mich persönlich bedeutsamsten Kooperationen wurden in der Zusammenarbeit mit dem Team der Wiener Votivkirche verwirklicht.  
Letztes Jahr konnte auch ein neues Projekt im Rahmen de rBibel-Pfad Veranstaltung in der Wiener Votivkirche präsentiert werden.  J^sWord am Pfad der Gleichnisse
 
Dieses Jahr wird der Pfad mit weiteren Mitgestalter:innen und Veranstaltungsorten erweitert.
Eine Tanzmeditation zu Komposition von blinden französischen Komponisten J. Langlais 'Chant de Paix': L^F 85:10 
Ein Friedenspoem, welches zum Nachdenken bewegt,
inspiriert,
am Friedenspfad zu bleiben
das Gute zu säen...

In meiner Familie wird Osterfest zweimal gefeiert,
im Abstand von einer Woche
die gleiche frohe Botschaft wird verkündet
die Gaben geteilt
dem Friedenspfad folgend ...

Mit Federgruß,
Frohe Ostern ^ ¡Feliz Pascua! ^ Sretan Uskrs ^ Срећан Ускрс  ...

^  mit Text & Tanz, die Geschichte weben, Bilder die in meinen Bluttropfen eingespeichert sind, hinausatmen  ... 

„Dance is a hidden language of the soul. (...) There are always ancestral footsteps behind me, pushing me...gestures are flowing through me.”

Martha Graham, „Blood memory“

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