Nordlichter, Elfen, Titanic und Shoppen ohne Ende.

Einfach herrlich: die Prinz-Christian-Sund-Passage | Foto: Andrea Citak
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  • Einfach herrlich: die Prinz-Christian-Sund-Passage
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Hey, lass uns doch die West-Passage mit einem Schiff fahren, sagte ich zu meinem Partner als ich den Reisekatalog durchgeblättert hatte. Er meinte nur: Du in den Norden? Dir ist ja immer kalt, selbst wenn das Haus auf 24 Grad aufgeheizt ist. Ja, schon, aber da ist Island und New York dabei. Ich träume vor mich hin, will mich den depperten, schikanösen Grenzkontrollen der Amis stellen. Wir haben (fast) schon alles in NY gesehen. Nur ins Starbucks zu gehen, um Mails abzuarbeiten, ist keine Option. Andererseits im „21st century“ in geilen Fetzen zu stöbern, die Ecke Broadway/Canalstreet besuchen, um Jeans zu kaufen, die wir eh nicht brauchen, weil die Kästen davon voll sind, hätte schon seinen Reiz. In diesen zwiespältigen Gefühlen bewege ich mich. Weil mein Lebensmensch so schnell zusagt - normalerweise ist er eher ein Skeptiker - beginne ich darüber nachzudenken. Sollte man Amerika angesichts der bürokratischen Hürden bei der Einreise nicht boykottieren? Und in der Rushhour kein Taxi bekommen? Will ich mir die Anfahrt zum JFK-Flughafen antun, die schon mal zwei Stunden dauern kann? Und jetzt noch Trump! Andererseits ist NY eine geile Stadt, mit viel Kommerz, kein Mangel an Kitsch, und Freiheit rund um die Uhr. Mehr erzähle ich nicht. Auf http://www.city-sightseeing.com/tours/united-states-of-america/new-york.htm findet man alles, was man über NY wissen muss. Wir haben von dort sehr viele schöne Erinnerungen aus den vergangenen Reisen mitgenommen. Ich bringe in Erfahrung, dass das Schiff am Pier 90 anlegt. Das ist schon sehr verführerisch. Ich merke, dass ich mich bereits für die Reise entschieden habe. Da wäre nur noch eine Hürde zu nehmen: Mein Co stimmt nur zu, wenn wir Business Class fliegen. Ich schlucke angesichts des zu erwartenden finanziellen Desasters. „Du die Balkonkabine, ich den Business-Flug“ lautet sein Diktum. Mutlos rufe ich bei AIDA an und erkundige mich, was uns dieser Luxus kostet. Der Scout aus Deutschland weiß Alternativen. Mit der AUA direkt von NY nach Wien mit 1200 Euro Aufschlag, oder mit der Condor und einem Aufschlag von 350 Euro mit Zwischenlandung in Frankfurt. Das machen wir, entscheiden mein Co und ich.

So geschieht es auch. Kaum in Hamburg gelandet, nimmt uns das AIDAdiva-Team in angenehmen Beschlag. Vom Flughafen zum Schiff geleitet, die Koffer dort abgeben – man findet sie wieder vor der Kabine – Einchecken ohne Wartezeit, Aushändigen der Identifikations-Karte (ohne die geht gar nichts), Handgepäck durch den Scanner – und dann sind wir schon fast bei der Balkonkabine(!). Nur ein paar Treppen hoch - man kann auch den Aufzug nehmen – dann stehen wir vor Nummer 7142 - für drei Wochen unsere Kabine. Ein wenig klein, aber funktionell mit Blick auf den Hafen. Zufriedenheit macht sich breit. Die bestimmende Stimme des Kapitäns weckt uns aus dem Schlaf. Er heißt uns willkommen, lädt zum Essengehen ein und – wichtig – teilt uns mit, dass morgen die Seerettungsübung stattfindet. Auf Signaltöne müssen alle, wirklich alle! daran teilnehmen. Langschläfer werden aus den Betten geholt und Behinderte von der Besatzung auf Deck 5 gebracht. Wie beim Militär erfolgt die Standeskontrolle. Nach der Belehrung „was ist wenn“ erfolgt die tumultartige Rückkehr zu den Kabinen. Nun können wir die Reise von Hamburg nach NY unbeschwert beginnen - Trans-Atlantik nennt sich das.

Bergen (Norwegen) macht uns als Welthauptstadt des Regens alle Ehre. Es regnet, genau genommen schüttet es. Bei der ersten Station nach Hamburg sind noch alle fit und strömen hinaus in die nässende Stadt. Nicht lange, denn Bergen ist zwar ein hübsches Städtchen, aber etwas unwirtlich.

Im schottischen Kirkhall begleitet uns Sonnenschein und frische Luft. Man schlendert durch die Straßen und Gassen. Besucht vielleicht die Kirche Saint Magnus Cathedral und das Kastell The Earl's Palace. Da Sonntag ist, sind die Geschäfte größtenteils geschlossen, obwohl es hier liberale Öffnungszeiten gibt. Die Staatskirche Church of Scotland hat eine dominierende Rolle in dieser Region Englands, eventuell hat sie darauf Einfluss genommen. Wir zwängen uns in ein Straßencafé, trinken verbesserungswürdigen Kaffee und lassen uns alsbald mit dem Tenderboot wieder zum Schiff bringen. Der Ausflug zu den Orkney-Inseln wird gestrichen. Was bleibt ist der Wahlspruch Schottlands: In My Defens God Me Defend („In meiner Bedrängnis schütze mich Gott“).

Ich rücke jetzt mit der Wahrheit heraus: Treibende Kraft für den Trip war, dass Island angefahren wird. Ich wollte wissen, wie die Isländer ticken. Verstärkt hat sich das, wie sie mit der Niederlage bei der Fußball-Europameisterschaft umgegangen sind. Nach begeisterndem Spiel verließen sie das Spielfeld im Triumph, um mit ihren Fans auf den Rängen zu feiern. Beeindruckend! Inzwischen bin ich hellhörig geworden, wenn es um den Inselstaat geht. Zum Beispiel wurde kürzlich berichtet, Ministerpräsident Sigmundur Gunnlaugsson habe sich durch die Panama-Papiere ins Out befördert. Der Wirbel war groß und endete in Neuwahlen. Die einzige Piratenpartei, die in Europa überlebt, gewann auf Anhieb 14,5%, wobei sie schon früher beweisen konnte, dass sie keine Spaßpartei ist. Ein Pirat war – so wird es überliefert – ein durchaus erfolgreicher Bürgermeister von Reykjavik. Das Misstrauen gegen das Establishment und der politische Kulturkampf brachte zwar Stimmen, aber Sicherheit, dass sie in die Regierung kommen, gibt es nicht. Schwierige Verhandlungen stehen an, Minderheitsregierung zeichnet sich ab.

Dann hört man noch etwas von einem Elfenmord. Und im Freizeit-Kurier liest man: Prof. Dr. Ronald L. Moy – Hautarzt aus Beverly Hills - befindet „Die Zukunft der Pflege kommt wohl aus Island“, biologisch und exklusiv natürlich. Bioeffect Volcanic Exfoliator preist er als „himmlisches Hautgefühl“ an. Ich halte mich an den Body Shop. Von vulkanischen Schmierereien halte ich mich fern.

Genug der Abschweifungen: Akureyri - erster Hafen in Island. Dort bleiben wir – ungeplant - gleich zwei Tage: Sturm am Atlantik, der riesige Wellen aufpeitscht. Akureyri liegt am längsten Fjord Islands und gilt als die schönste Stadt der Insel. Wir beobachten die Anfahrt zum Hafen aus dem Bett. Die Balkonkabine macht`s möglich. Als das Schiff vertäut ist, erheben wir unsere müden Körper, um pures Islandflair zu verspüren. Das fühlt sich gut an, auch in der nächsten Station Reykjavik. Wasserfälle, Geysire, bis zu 35m hoch schießendes heißes Wasser aus der Erde, erloschene Vulkane, stinkende heiße Schwefelquellen, Papageien-Vögel – und Elfen. Die ausgezeichnete Reiseleiterin führt uns in die Seele der Isländer ein. Es ist ein Aufräumen meiner verklärten Ansicht über die Inselbewohner. Wenn Schnee meterhoch auf der Straße liegt, ist das kein großes Problem, man geht einfach nicht zur Arbeit und wartet, bis es besser wird. Zukunftspläne gibt es kaum, es wird von einem Tag auf den anderen gelebt. Schafe haben Vorrang, da kann es schon passieren, dass eine Herde den Bus zu einem halbstündigen Stopp zwingt. Frieren im Winter ist ein Fremdwort. Die Häuser werden von den heißen Quellen gespeist. Im Kühlschrank findet sich meist ein halber Schafsschädel, der mit einem Auge gekocht und gegessen wird. Da graust sogar der Reiseleiterin, einer Deutschen, die der Liebe wegen jetzt in Island lebt. Und sie erzählt vom Elfenmythos. 78% der Isländer glauben daran. Da werden Straßen nicht gebaut oder verlegt, Gebäude nicht errichtet oder verändert, wenn die Elfen das bestimmen. Mhhh, und wie erfahren die Isländer, was die Elfen wollen oder nicht? Ein Medium geht in den Wald und bringt die Botschaft der Elfen mit, wird uns erklärt. Etwas verwirrt ziehen wir uns auf das Schiff zurück. Reykjavik kommt noch als Draufgabe tags darauf dazu. Kleine bunte Häuser in der Altstadt, rundherum business as usual. Dann noch ein Wikinger-Schlachtruf „Hu-Hu-Hu“ und schon sind wir wieder auf See.

Es wackelt ganz ordentlich, bis zu 5 Meter hohe Wellen, mit 12 Beaufort rüttelt der Sturm an der Kabinentür, der Gang zum Buffet wird zum Balanceakt, das Schiffshospital ist stark frequentiert. Ein Kurzaufenthalt in Grönland wird aufgrund der Wetterkapriolen gestrichen. Die enge Prinz-Christian-Sund-Passage bringt Erholung vom Wetterunbill. Hohe Berge, Gletscher, grünes Wasser, Eisberge – ein traumhaftes Szenario. Vor einem Grönland-Dorf halten wir. Die Einheimischen - rund 70 an der Zahl – warten schon, teils in kleinen Booten, teils am Steg. Unser Schiff bringt Geschenke: Essen, Getränke, Schokolade, Kinderkram. Die gegerbten Gesichter ziert ein Lächeln. Wehmütig winken sie der AIDAdiva nach. Und schon wieder eine Unwetterwarnung. In Grönland, in Qaqortoq, sollten wir für ein paar Stunden von Bord gehen. Doch der Kapitän hält das erhoffte Erlebnis für nicht durchführbar. Mit schaukelnden Tenderbooten an Land zu fahren ist riskant, zu riskant. Ein weiterer Seetag wird eingeschoben, je näher wir Kanada kommen, desto höher steigen die Temperaturen. Inzwischen wurden die Uhren schon fünfmal umgestellt. So lässt sich der Jetlag besser ertragen.

St. John nähert sich frühmorgens. Die Reling ist voller Menschen mit Fotoapparaten. Die Einfahrt in den Naturhafen ist tatsächlich ein großartiges Schauspiel für meinen Co. Er ist an Deck, wie man an den Fotos erkennen kann. Ich dagegen schlüpfe gerade aus dem Bett, hülle mich in Decken und betrachte alles von der Balkonkabine aus. Blöd nur, dass ich auf der falschen Seite sitze. So sehe ich den Leuchtturm vorbeiziehen, und als sich das Schiff dreht, nur den Hintern des Hafens. Ausflug hatten wir keinen gebucht. So schlendern wir durch die Stadt, Starbucks und Mac Donald sind da, was zwar keine Veredelung der Stadt darstellt, aber immerhin für WLAN und Kaffee nutzbar ist. Es eine Stadt der Ups und Downs, man braucht eine gute Kondition, um die Steigungen zu meistern. Den coolen gelben Regenmantel bekomme ich nicht - XL ist keine gängige Größe. In den USA wäre das wohl kein Problem, bei den meist fetten Amerikanern beginnen die Größen bei XXXL. Aber das ist eine andere Geschichte.

Interessanter ist Halifax. Dort weidet man das Unglück der Titanic aus - mit Museum und Friedhof. Abseits von CETA erfahren wir viel über die Produktion von Ahornsirup, einem wichtigen Hauptexportartikel Kanadas. Das moderne Halifax steht im Gegensatz zu den vielen kleinen bunten Häusern. Auf der Fahrt durch die wildromantische Halbinsel nach Pegg’s Cove sehen wir putzige Fischerhäuschen, Fangkörbe und vom Wind gegerbte Menschen. Beim Aussteigen aus dem Bus umweht uns maritimes Klima. Peggy’s Cove hat einen klassisch rot-weißen Leuchtturm, den Leuchtturm Peggy’s Point, welcher nicht mehr im aktiven Dienst der kanadischen Küstenwache steht. Der Leuchtturm ist eines der am meisten fotografierten Gebäude der atlantischen Seite Kanadas und einer der am meisten wahrgenommenen Leuchttürme der Welt. Dort befindet sich ein kleines Büro der kanadischen Post, wo Besucher Postkarten mit einem speziellen Stempel verschicken können.

Und wäre der Untergang der Titanic nicht schon eine Mega-Katastrophe, stürzte 1998 ein Flugzeug der Swissair auf dem Weg von New York nach Genf etwa 10 km vor Peggy's Cove in den Atlantik.

Genug der negativen Gedanken, auf geht’s nach New York. Die Sonne schießt hervor, Deck 12 ist voller Menschen, die hungrig nach Wärme sind. So geht es nach New York, vorbei an der Freiheitsstatue zum Pier 90. Einen coolen Ausflugsort verrate ich noch: Der High Line public park wurde auf einer ehemaligen Trasse einer stillgelegten Straßenbahn errichtet.

Schiffsbewertung nach Schulnoten:

Schiff: 4
Organisation: 5
Essen: 4 (trotz sehr großer Schwierigkeit Zwiebel zu bekommen)
Shows ohne Sänger: 2 (Travestie war eine Beleidigung des Intellekt, Zauberer altbacken)
Show mit Sänger : 5
Ausflüge: 5 (bis auf einen)
Service im Restaurant: 5 (die Philippinos sind gut drauf, immer ein Scherzchen auf den Lippen!)
Sauberkeit: 5
Programm von Bilderauktion, Selbstfindungskurs, Ernährungsberatung bis zu Fototipps: 5
Ärztin 4, Assistentin 1 (unzumutbar, muffig, grußlos – eine Patientenbeleidigung)
Gesamteindruck: 4 ½

Reinhard Hübl

Einfach herrlich: die Prinz-Christian-Sund-Passage | Foto: Andrea Citak
Island: der große  Geysir
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