Bei Lavanttal Rallye
Auto gegen Baum - Fahrer mit Bergeschere befreit

Der total zerstörte Ford Escort RS 2000 | Foto: Privat
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Bei der Lavanttal Rallye, die am Wochenende stattfindet, ereignete sich am Samstag ein schwerer Unfall. Der Fahrer wurde schwerverletzt und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Seine Beifahrerin blieb  unverletzt. Rund 30 Feuerwehrmitglieder standen im Einsatz.

ST. ANDRÄ. Der Unfall geschah während einer Sonderprüfung gegen 9.30 Uhr im Gemeindegebiet von St. Andrä im Lavanttal zwischen den Ortschaften Gemmersdorf und Mosern. Ein Auto krachte gegen einen Baum und fing Feuer. Passanten versuchten daraufhin das Auto zu löschen, ehe die Feuerwehr eintraf. Zwei Personen befanden sich im Auto, der Fahrer (ein erfahrener Lenker aus Niederösterreich) und seine Beifahrerin. Der Fahrer musste laut Angaben der Feuerwehr mit der Bergeschere aus dem Fahrzeug geschnitten werden. Er wurde schwer verletzt und per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Die Beifahrerin blieb unverletzt.

Feuerwehr mit 30 Mann im Einsatz 

Markus Pucher, Kommandant der FF Eitweg gegenüber MeinBezirk.at: "In der Erstphase standen die Feuerwehren Eitweg und Maria Rojach im Einsatz. Laut Einsatzplan wurden dann weitere Wehren alarmiert." Insgesamt standen rund 30 Mann im Einsatz, der mittlerweile abgeschlossen ist. Die Rallye wurde fortgesetzt.

Die Feuerwehr Eitweg und die Rettung am Unfallsort | Foto: FF Eitweg
  • Die Feuerwehr Eitweg und die Rettung am Unfallsort
  • Foto: FF Eitweg
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Der total zerstörte Ford Escort RS 2000 | Foto: Privat
Die Feuerwehr Eitweg und die Rettung am Unfallsort | Foto: FF Eitweg
Auf die Feuerwehr St. Andrä stand im Einsatz. | Foto: Georg Bachhiesl
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