Vereinsleben
Der Seniorenbund Eitweg feierte sein 40-jähriges Bestehen
Obfrau Karin Forsthuber wurde mit 100 Prozent der Stimmen wiedergewählt.
EITWEG. Mit einer stimmungsvollen Feier beging der Seniorenbund Eitweg sein 40-jähriges Bestehen. Nach einer Gedenkmesse und dem gemeinsamen Mittagessen fand sich eine Reihe von Ehrengästen im Gasthaus Brenner ein, um mit den 30 anwesenden Mitgliedern Rückblick zu halten. Obfrau Karin Forsthuber, die seit elf Jahren der Ortsgruppe vorsteht, würdigte die Arbeit ihrer drei Vorgänger Ernst Bittner, Karl Gaug vlg. Muhr und Gerald Gaugg und ließ die zahlreichen Aktivitäten der letzten Jahre Revue passieren. Auch in der Zeit der Pandemie hielt der Vorstand Kontakt zu den Mitgliedern.
Gemeinschaft für die ältere Generation
Diese wichtige Funktion des ÖSB – der älteren Generation Gemeinschaft zu bieten –, kam auch in den Grußworten von Vizebürgermeister Maximilian Peter und Stadtrat Christian Taudes zum Ausdruck. Bezirksobmann Albert Wutscher berichtete über 15 überaus aktive Gruppen im Bezirk Wolfsberg und über eine weitere Funktion des Seniorenbundes, nämlich jene, die Interessen der Mitglieder zu vertreten. Nationalrat Johann Weber verwies darauf, dass die Politik in diesen schwierigen Zeiten hart daran arbeite, die Folgen der Pandemie und die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine für alle Bevölkerungsgruppen bestmöglich abzufedern.
Vorstandswahlen
Die Obfrau konnte finanzielle Jubiläums-Zuwendungen seitens der Landes- und Bezirksleitung entgegennehmen, bevor die ausscheidenden Vorstandsmitglieder und langjährige Mitglieder geehrt wurden. Neu in den Vorstand gewählt wurden Petra Lingitz (Obfrau-Stv.), Irmgard Raneg (Schriftführerin), Johannes Mikusch (Organisation). Die Kassa führt weiterhin Ingrid Wordl mit Stellvertreterin Christa Koglek. Musikalisch begleitete eine Gruppe des Kirchenchores die gesamte Feier. Ebenso mit dabei war Pfarrprovisor Pater Bruno, der immer wieder Gast bei Veranstaltungen ist, die im Pfarrhof abgehalten werden. Die Wertschätzung der engagierten Obfrau brachten die Mitglieder in der geheimen Wahl zum Ausdruck: Karin Forsthuber wurde mit 100 Prozent Zustimmung wiedergewählt.
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