Wolfsberg
Ende der Marktprinzessin-Ära
Sandra Ragger blickt auf die letzten beiden Jahre als Marktprinzessin zurück.
WOLFSBERG. Mit dem diesjährigen Kolomonimarkt geht die Regentschaft von Sandra Ragger als Marktprinzessin zu Ende. Abgelöst wird sie von der frisch gewählten Sarah Nadine Sorger, die die nächsten zwei Jahre das Werbegesicht der Wolfsberger Märkte sein wird. Für die WOCHE blickt Sandra Ragger nochmal zurück auf die letzten zwei Jahre.
Oma kam Idee
2017 setzte sich Ragger gegen fünf Mitbewerberinnen durch und wurde die erste Marktprinzessin, die zwei Jahre regierte. "Auf die Idee hat mich meine Oma gebracht und so kam es, dass ich mich anmeldete", erklärt die 25-Jährige. Da Ragger gerne reist und als Lehrerin gewohnt ist, vor Leuten zu reden, gab es für sie keine Anlaufschwierigkeiten. "Am Anfang war ich natürlich etwas nervös und aufgeregt, aber mit der Zeit wird es zur Routine", erklärt Ragger. Als Repräsentantin der Wolfsberger Märkte hat die Prinzessin nicht nur den Kolomoni- und Schönnsonntagsmarkt zu besuchen, sondern auch den Villacher Kirchtag, den St. Veiter Wiesenmarkt und den Bleiburger Wiesenmarkt.
Nachwuchs kommt
Bei der Wahl am Freitag setzte Ragger der neuen Marktprinzessin symbolisch den Blumenkranz auf. "Ich wünsche ihr natürlich viel Spaß und hoffe, sie genießt es genau so wie ich die letzten beiden Jahre", sagt die Mathematiklehrerin. Die letzten beiden Jahre wird Ragger nicht so schnell vergessen, da es ihr viel Spaß machte, die Märkte zu besuchen. "Es waren wirklich tolle zwei Jahre, die ich genossen habe und viel Spaß dabei hatte", erklärt die St. Margarethnerin. Aber auch die nächsten Jahre werden äußerst interessant für die ehemalige Marktprinzessin, denn sie erwartet im Feber Nachwuchs. An dieser Stelle bedankt sich die WOCHE bei Sandra Ragger für die letzten beiden Jahre und wünscht ihr viel Glück auf ihrem weiteren Lebensweg.
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